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Apple OpenELM veröffentlicht On-Device Open Soruce Modelle

  • Apple veröffentlicht Open-Source-KI-Modelle namens OpenELM
  • Modelle sind für den Einsatz direkt auf Geräten optimiert, nicht über Cloud-Server
  • 8 OpenELM-Modelle, davon 4 vortrainiert mit CoreNet-Bibliothek und 4 anleitungsoptimiert
  • Schichtweise Skalierungsstrategie verbessert Genauigkeit und Effizienz
  • Kompletter Trainings- und Evaluierungsrahmen auf öffentlichen Datensätzen bereitgestellt
  • Ziel: Fortschritt beschleunigen und vertrauenswürdigere Ergebnisse in natürlicher Sprachverarbeitung erzielen

Profluent editiert menschliche DNA mit Künstlicher Intelligenz

  • Profluent, ein Startup aus Berkeley, hat generative KI genutzt, um menschliche DNA zu editieren
  • Ihr Ziel ist es, effizientere und leistungsfähigere Gen-Editoren als bisherige biologische Mechanismen zu entwickeln
  • Das Unternehmen behauptet, mit OpenCRISPR-1 den “weltweit ersten Open-Source, KI-generierten Gen-Editor” erschaffen zu haben
  • OpenCRISPR-1 wurde bereits verwendet, um menschliche DNA zu editieren
  • Profluent stellt den KI-generierten Gen-Editor Open Source, hält aber die zugrundeliegende KI-Technologie geheim
  • Experten sehen noch Hürden, vor allem bzgl. präklinischer Studien zu Sicherheit und Wirksamkeit der Editierungen
  • Das Startup hofft, durch Open-Sourcing Expertise anderer Forscher zu nutzen, um das Modell weiterzuentwickeln

Augment fordert GitHub Copilot heraus mit $252 Mio. Finanzierung von Eric Schmidt

  • Augment ist eine neue KI-gestützte Codierplattform, die GitHub Copilot Konkurrenz machen will
  • Das Startup hat 252 Millionen Dollar Finanzierung und eine Bewertung von 977 Millionen Dollar
  • Zu den Investoren zählen Ex-Google-CEO Eric Schmidt sowie namhafte VCs wie Index Ventures und Lightspeed
  • Mitgründer Igor Ostrovsky war zuvor Software-Entwickler bei Microsoft und Gründungsingenieur bei Pure Storage
  • Details zu Funktionen und KI-Modellen hält Augment noch unter Verschluss, ein öffentlicher Start ist für Ende 2024 geplant
  • Der Markt für KI-Programmierassistenten ist hart umkämpft mit Angeboten von Microsoft, Amazon, Google und vielen Startups
  • Herausforderungen sind hohe Rechenkosten, Sicherheitslücken im generierten Code und ungeklärte Urheberrechtsfragen

Rabbit R1 erster Eindruck des KI-Gadgets

  • Rabbit R1 ist ein AI-gestütztes Gerät, designt von Teenage Engineering
  • Es verspricht viel Spaß und Verspieltheit für 199$
  • Hardware ist mäßig, erinnert an ein mittelmäßiges Android-Handy
  • Hauptmerkmale: drehbare Kamera, Scrollrad, leuchtend orange
  • Funktionen bisher begrenzt auf Musik, Fragen beantworten, Notizen, Uber bestellen
  • Viele angekündigte Features wie E-Mails, Tabellen, Apps lernen fehlen noch
  • Web-Portal “Rabbithole” zur Verwaltung ist unfertig und hakelig
  • Spracherkennung und Objekterkennung per Kamera funktionieren grundlegend
  • Akkulaufzeit, Performance bei schlechter Verbindung, Hitzeentwicklung noch offen
  • Wirkt eher wie der Anfang eines nützlichen Begleiters statt Smartphone-Killer
  • CEO Jesse Lyu muss viele große Versprechungen noch einlösen

Perplexity Invest sammelt 62,7 Millionen Dollar ein und ist jetzt über 1 Milliarde Dollar wert

  • Perplexity AI wurde in der jüngsten Finanzierungsrunde mit über 1 Milliarde Dollar bewertet
  • Das Start-up sammelte 62,7 Millionen Dollar von prominenten Investoren ein
  • Zu den Geldgebern zählen u.a. Amazon-Gründer Jeff Bezos und der KI-Chip-Spezialist NVIDIA
  • Perplexity entwickelt einen intelligenten Chatbot, der Google bei der Web-Suche Konkurrenz machen soll
  • Statt einer Sammlung von Weblinks soll der Chatbot konkrete, zusammengefasste Antworten liefern
  • Eine Bezahlversion für Unternehmen soll das Geschäft ankurbeln und kostet 40$ pro Mitarbeiter und Monat
  • Für den Vertrieb kooperiert Perplexity u.a. mit der Deutschen Telekom

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