Sie wollen mit Künstlicher Intelligenz Ressourcenverschwendung im Handel stoppen – und haben sich seit dem Start in der österreichischen Startup-Szene bereits einen Namen machen können. Nachdem sie sich 2021 eine Frühphasen-Finanzierung bei tecnet equity sicherten, folgt nun eine große Finanzierungsrunde. Die Gründer Armin Kirchknopf und Eric Weisz (der dritte im Bunde beim Start, Bernhard Lutzer, ist nicht mehr dabei) haben nun mehr als eine Million Euro aufgenommen.

Das Investment kommt von tecnet equity im Lead, weiteres Kapital kommt von aws Seedfinancing sowie der A&S Beteiligungsgesellschaft, Axel Greiner, dem Tyrolean Business Angel Network, Reventura und Max Schnödl. Ihre Software soll Handels- und Produktionsbetrieben dabei helfen, ihre Planungsprozesse und Lieferketten so zu optimieren, damit sie Geld sparen.

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