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CogniWerk.ai, eine führende Plattform im Bereich der kreativen Prozesse, nutzt fortschrittliche KI-Tools, um professionelle Kreative zu unterstützen. Der CEO und Gründer erklärt, wie die Integration von über 300 KI-Modellen, einschließlich SDXL und Stable Diffusion, die Grenzen des Möglichen erweitert.

CogniWerk.ai – The Ultimate Kreative Co-Pilot –  ist die Lösung für alle Kreativen, die Zugang zu den besten Open-Source-AI-Tools für Kreativprofis suchen. CogniWerk.ai bietet eine riesige Auswahl dieser KI-Werkzeuge rund um das Stable Diffusion Ecosystem.

Wem der Midjourney-Output ästhetisch zu eindimensional, der von AdobeFirefly zu generisch ist, wer stilistisch eigene Wege gehen will und muß findet in CogniWerk.ai sein Werkzeug. Eine stetig wachsende Zahl unterschiedlicher KI-Modelle, sowie KI-gestütztes Prompting bilden die Basis zur Erstellung eigenständiger Visuals aller Art. Leistungsfähige Werkzeuge ermöglichen die Nachbearbeitung, Modifikation und Veredelung der erzeugten Bilder.

Die Möglichkeit Bildmasken zu erstellen und Bilduploads als Referenz und Szenenvorlagen für Modifikation und Neuerstellung nutzen zu können – Beispelsweise die Körperposen von Menschen als Vorlagen nutzen zu können runden das Angebot ab.

Alle Dateien werden sicher gespeichert auf Europäischen Servern und nach Euroäischen Standards der Datenintegrität gespeichert und verarbeitet, sind nur dem jeweiligen Nutzer zugänglich, die bei der Erstellung enstandenen Metainformationen und Bildeinstellung bleiben erhalten und können später erneut verwendet werden.

Und: All das kommt von einem erreichbaren Team aus Deutschland (und Indien). 100 % DSGVO-konform – keine intransparente US-Firma steht zwischen der kreativen Freiheit und dem Kreativen. Midjourney, Firefly & Co sind Fastfood. Mit CogniWerk.ai ist Houte Cuisine möglich.

Keyfacts

  • KI-Modelle: Über 300, einschließlich SDXL und Stable Diffusion.
  • Funktionen: Text-zu-Bild-Generierung, Inpainting, ControlNet, Upscaling, Hintergrundentfernung.
  • Zielgruppe: Professionelle Kreative.
  • Zweck: Effizienzsteigerung und Erweiterung kreativer Workflows.
  • Verfügbarkeit: Umfassende Werkzeuge für verschiedene kreative Bedürfnisse.

CogniWerk.ai nutzt leistungsstarke KI-Modelle, um Funktionen wie Text-zu-Bild-Generierung bereitzustellen. Diese Funktion, unterstützt durch Stable Diffusion, wandelt Textbeschreibungen in beeindruckende Bilder um. Weitere Werkzeuge umfassen Inpainting für Bildbearbeitung, ControlNet für die Steuerung von Diffusionsmodellen, Upscaling zur Verbesserung der Bildauflösung und Hintergrundentfernung zur Verfeinerung von Visuals.

Mit dem Fokus auf professionelle Kreative integriert CogniWerk.ai seine Werkzeuge nahtlos in bestehende Workflows. Künstler, Designer und andere Kreative können ihre Projekte mühelos verbessern, wodurch der kreative Prozess effizienter und umfangreicher wird.

CogniWerk.AI – Interview mit CEO und Gründer Prof. Peter Kabel

KINEWS24: Peter, danke, dass du dir die Zeit für dieses Interview nimmst. Lass uns direkt einsteigen: CogniWerk.ai positioniert sich als “Ultimate Creative Co-Pilot” für Kreativprofis. Was genau unterscheidet eure Plattform von anderen generativen KI-Tools wie Midjourney oder Adobe Firefly?

Peter Kabel: CogniWerk.ai positioniert sich als “Ultimate Creative Co-Pilot” für Kreativprofis und hebt sich durch mehrere entscheidende Merkmale von anderen generativen KI-Tools wie Midjourney oder Adobe Firefly ab:

  1. Vielfältige AI-Modelle und KI-gestütztes Prompting: CogniWerk.ai bietet eine breite Palette an unterschiedlichen KI-Modellen innerhalb des Stable Diffusion Ökosystems, was den Nutzern mehr stilistische Vielfalt und Anpassungsfähigkeit ermöglicht. Im Gegensatz zu Midjourney und Adobe Firefly, die oft als zu eindimensional oder generisch empfunden werden, erlaubt CogniWerk.ai Kreativen, eigene ästhetische Wege zu gehen und maßgeschneiderte Visuals zu erstellen.
  2. Erweiterte Bearbeitungsmöglichkeiten: Die Plattform stellt leistungsstarke Werkzeuge für die Nachbearbeitung und Veredelung von Bildern zur Verfügung. Funktionen wie das Erstellen von Bildmasken und Inpainting erlauben gezielte Modifikationen innerhalb von maskierten Bereichen. Darüber hinaus können Nutzer Bilder hochladen, um diese als Referenz für neue Kompositionen und Szenen zu verwenden (Image2Image, ControlNet).
  3. Individuelle AI-Modelle: Nutzer haben die Möglichkeit, eigene AI-Modelle zu trainieren und bei CogniWerk.ai zu hosten. Dies ermöglicht eine Bildsprache, die spezifisch auf eine Marke oder Kampagne abgestimmt ist. Diese Flexibilität wird von den meisten Konkurrenzprodukten nicht geboten.
  4. Datensicherheit und Datenschutz: CogniWerk.ai speichert alle Daten und Dateien sicher und in Übereinstimmung mit europäischen Gesetzen und Standards der Datenintegrität. Die Plattform wertet Nutzerdaten nicht intransparent für eigene Zwecke aus und zensiert keine Bildinhalte. Metadaten bleiben dem Nutzer jederzeit zugänglich, was für eine transparente und vertrauenswürdige Nutzung sorgt.
  5. Europäische Werte und Nutzerorientierung: CogniWerk.ai ist einem europäischen Wertesystem verpflichtet und agiert respektvoll und auf Augenhöhe mit seinen Nutzern. Dies steht im Gegensatz zu einigen amerikanischen Wettbewerbern, die möglicherweise weniger transparent mit Nutzerdaten umgehen und andere Kommunikationsstrategien verfolgen.

KINEWS24: Ihr bietet eine große Auswahl an KI-Modellen rund um das Stable Diffusion Ecosystem. Wie schafft es CogniWerk.ai, die Bedürfnisse von Kreativen zu erfüllen, die stilistisch eigene Wege gehen wollen?

Peter Kabel: Das CogniWerk.ai-Team hat, neben Techies, vor allem aus Designer und Kreativen zusammen, die – so könnte man sagen – ein Tool für sich selbst erschaffen. Eben diese Kreativen, beobachten den das Stable Diffusion Ökosystem aufmerksam und stetig und findet daher die richtigen Angebote. Ganz wichtig aber auch: wir sind offen für Feedback und Vorschläge unserer Nutzer. 

KINEWS24: Sicherheit und Datenschutz sind große Themen, gerade in der Kreativbranche. Wie stellt CogniWerk.ai sicher, dass die Daten der Nutzer sicher gespeichert und verarbeitet werden?

Peter Kabel: CogniWerk.ai wird auf Servern in Europa/Deutschland gehostet Unser Partner ist die Deutsche Telekom. Die Sicherstellung von Datensouveränität der Nutzer über ihre eigenen Daten war ein wichtiger Baustein unserer Idee von Anfang und in wichtiger Differenzieurngsfaktor. Übrigens sind vor allem die Kunden von Kreativen sehr daran interessiert, wo ihre Daten auf welche Weise verarbeitet und ggf. auch missbraucht werden. 

KINEWS24: In der Kreativwirtschaft ist die Nachbearbeitung und Veredelung von Bildern oft entscheidend. Welche speziellen Werkzeuge bietet CogniWerk.ai zur Modifikation und Optimierung der generierten Bilder?

Peter Kabel: Wir glauben, daß die initiale Erstellung eines Bildmotivs nur der Anfang einer kreativen Reise sein kann. Wie der Bildhauer den großen unbehauenen Marmorblock zunächst mit groben Werkzeugen in eine Grundform bringt. Dann aber mit zunehmend feineren Werkzeugen die Details der Statue herausarbeitet und schließlich mit dem feinen Schmirgelpapier das Finish der Oberfläche erledigt. Mit Prompts schafft man eine grobe Form, die dann durch Inpainting verfeinert wird, oder mithilfe von Controlnet, oder Image2Image unter Beibehalt der Bildkomposition in eine andere Aesthetik gebracht werden kann. Schließlich gilt es im Upscaling noch weitere Details hineinzuarbeiten. 

Diese schrittweise Entwicklung von Motiven ist übrigens nicht nur wichtig im Bezug auf die damit erreichbare formale Qualität, sondern auch bedeutend im Hinblick auf die Frage, ob der Ersteller des Bildmotivs auch ein eigene Copyright erschaffen hat. Die Rechtsprechung untersucht bei der Berurteilung dieser Frage regelmäßig, ob der Autor eine ausreichende eigene Gestaltungshöhe erreicht hat. Dies ist nicht der Fall, wenn das Bild lediglich durch einen Prompt von wenigen Worten in einem Tool, wie Midjourney erstellt wurde. Dies ist aber regelmäßg dann der Fall, wenn der Autor durch Auswahl des genutzten Models, das Crafting des Prompts, verschiedener Nachbearbeitungen seinen Gestaltungswillen vor der Unterstützung durch die AI gesetzt hat. 

KINEWS24: Ihr sprecht davon, dass CogniWerk.ai 100% DSGVO-konform ist. Wie wichtig ist dieser Aspekt für eure Kunden und wie setzt ihr diese Standards um?

Peter Kabel: CogniWerk.ai ist auf Servern der Deutschen Telekom in Deutschland gehostet. Die Nutzereingaben (Prompts und hochgeladene Bilder) werden nicht weiterverarbeitet und auch auch keiner dritten Partei zugänglich gemacht. Nur der Autor entscheidet, ob und wann er ein von ihm geschaffenes Bildmotiv herunterladen und veröffentlichen will. Darüberhinaus verwalten wir natürlich die Nutzerdaten nach den Regeln des DSGVO. 

KINEWS24: Welche Rolle spielt das Thema “Human-AI Collaboration” bei CogniWerk.ai und wie unterstützt eure Plattform die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine?

Peter Kabel: Wir glauben, daß Algorithmen der Generativen AI menschliche Kreativität nicht ersetzen, sondern ergänzen und befähigen soll, Daher legen wir größten Wert auf Transparenz und die Möglichkeit für Nutzer Einstellungen eigenständig vornehmen zu können. Einige Anbieter der Peer Group ergänzen beispielsweise die vom Nutzer gemachten Prompts im Hintergrund durch weitere Begriffe, die der Nutzer aber nicht sieht und auch nicht verändern kann. Bei CogniWerk.ai schlagen wir dem Nutzer derartig ergänzende Begriffe und Worte vor und der Nutzer kann selbst entscheiden, ob und welche dieser Begriffe er ggf. tatsächlich ergänzend nutzen möchte, oder nicht. 

Wir glauben, daß im Kampf um Aufmerksamkeit auch künftig menschliche Kreativität bedeutend ist. Dabei handelt es sich um soziale Fähigkeiten von Menschen, die beurteilen können welche Bildideen und -Aesthetiken in einem bestimmten inhaltlichen und sozialen Kontext welche Reaktionen auslösen. AI ist verdammt gut darin die Pixel an die richtige Stelle zu setzen. AI ist aber ganz schlecht darin die Kontexte zu erfassen und basierend darauf Bildideen zu entwickeln.

KINEWS24: Ihr habt eine Funktion zur Erstellung von Bildmasken und zur Nutzung von Bilduploads als Szenenvorlagen integriert. Kannst du uns mehr darüber erzählen und wie diese Funktionen den Kreativprozess erleichtern?

Peter Kabel: Wir halten die Vorstellung für falsch, wonach ein gutes Bildmotiv immer auf einem leeren Blatt und einem mehr oder weniger guten Prompt beginnt. Wir glauben das Ausgangspunkt für gute Bildmotive häufig eben Bilder sind, die durch Maskieren/Inpainting, Image2Image und ControlNet zum Endergebnis Stück für Stück entwickelt werden. Maskieren ermöglicht es dem Nutzer einzelne Bildbereiche zu erhalten und andere Bereiche zu verändern. Einige visuelle Beispiele findest Du anbei. 

KINEWS24: CogniWerk.ai wird von einem Team aus Deutschland und Indien unterstützt. Wie profitiert eure Plattform von dieser internationalen Zusammenarbeit?

Peter Kabel: Durch unsere Aufstellung bringen wir die Stärken von Europa und Indien zusammen. Europa ist bekannt für seine kulturelle Diversität, die in der Geschichte immer wieder zu herausragenden Kreativprodukten und Designs führt. Indien ist für seine starke Techszene bekannt. So haben wir im Team Designer aus Deutschland die zusammen mit Techies aus Indien ein Softwareprodukt für die Welt entwickeln. Diversität scheint uns für den internationalen Erfolg entscheidend. Neben Deutschen und Indern, haben wir einen Ägypter, jemanden aus Russland und der Ukraine und einen Italiener in unserem kleinen Team. 

KINEWS24: Du hast bereits in der Vergangenheit über die Notwendigkeit neuer Skills in der Kreativbranche gesprochen. Welche neuen Fähigkeiten sind deiner Meinung nach für Kreative besonders wichtig, um mit Tools wie CogniWerk.ai erfolgreich zu arbeiten?

Peter Kabel: Das wichtigste: Generative AI als Chance begreifen in seiner Kreativarbeit über sich hinauswachsen zu können und sich nicht von der häufig über skeptischen und dystopischen Sicht überwältigen zu lassen, die Häufig im Kontest von AI kolportiert wird. Da die AI häufig die „Fußarbeit“ dem Menschen abnimmt, muß sich der Kreative viel stärker auf die konzeptionellen Fragestellungen fokussieren. Gewissermaßen werden alle Kreativen im Zusammenspiel mit AI zu Creativ Direktoren, die ein Briefing erstellen, das die AI umsetzt und die den Output der AI kuratieren und die geeigneten Dinge auswählt. 

Es gibt ein interessantes Phänomen: Kreativität entwickelt sich im traditionellen Arbeiten häufig entlang von Unmöglichkeiten. Da häufig zu wenig Zeit, Geld und andere Ressourcen zur Verfügung stehen, muß der Kreative immer wieder „Notlösungen“ entwickeln, die sich dann aber häufig als die besseren Lösungen herausstellen. Das ist die Regel in der Zeit der Knappheit (Scarcity), aus der wir uns nun durch AI herausbewegen. Wir treten ein in das Zeitalter des Überflusses (Abundance), in der prinzipiell keine Grenzen existieren. Das ist nicht einfach sich im grenzenlosen Raum der unbegrenzten Möglichkeiten zu bewegen und gute Ergebnisse zu erzielen. Dies erfordert hohe konzeptionelle Klarheit, die viele Kreativschaffende, die die Zeit der Scarcity kennen,  sich erst noch draufschaffen müssen. 

KINEWS24: Welche zukünftigen Entwicklungen und Features können wir von CogniWerk.ai erwarten?

Peter Kabel: In ca 4 Wochen werden CogniWerk.ai-Nutzer ihre eigenen Modelle trainieren können. Das ermöglicht es durch Uplaod von 50-100 sorgfältig ausgewählten Bildern und den zughörigen Bildbeschreibungen, die Bildsprache von Marken, Produkten, Kampagnen, oder auch bestimmte Objekte und Produkte eigene, exklusive AI-Modelle zu schaffen und im gewohnten CogniWerk.ai-Umfeld zu verwenden. 

KINEWS24: Peter, du hast als CEO von CogniWerk.ai bereits viele Erfolge erzielt. Was sind für dich die wichtigsten Faktoren, die zu deinem Erfolg beigetragen haben?

Peter Kabel: Neugierde, Offenheit und Fleiß – Never give up! Never!

Die Bereitschaft Teams zusammenzustellen und zu pflegen, deren Mitglieder schlauer sind, als ich der CEO. Der Erfolg kommt immer aus dem Team und nie aus dem Einzelnen! 

KINEWS24: Deutschland ist bekannt für seine Innovationskraft. Wie siehst du die Rolle neuer Ideen und Technologien in der deutschen Wirtschaft und Kreativbranche?

Peter Kabel: Deutschland ist leider auch bekannt für seine Technologie-Skepsis. Diese müssen wir als Gesellschaft dringend überwinden, wenn wir nicht sehr schnell im internationalen Wettbewerb böse abgeschlagen sein wollen. 

Noch ist der Zug nicht vollständig abgefahren, aber lange wird er nicht mehr am Bahnsteig warten. Wir können durch eine Europäische Perspektive und Europäische Angebote dazu beitragen, daß die positive Utopie der AI Wirklichkeit wird und nicht die düstere Dystopie, die ebenfalls möglich ist. 

KINEWS24: Gibt es Unternehmer oder Führungspersönlichkeiten, die dich inspiriert haben und als Vorbild dienen? Wenn ja, wer sind diese und warum?

Peter Kabel: Mich inspirieren vor allem Menschen, die schon gescheitert sind und sich nicht haben aufhalten lassen. Durch Scheitern kann man deutlich mehr lernen, als durch glänzende Erfolge. So gesehen inspirieren mich nicht nur Führungspersönlichkeiten, sondern auch ganz einfache Menschen – wie der Gemüsehändler an der Ecke mit Migrationshintergrund. 

KINEWS24: Was sind deiner Meinung nach die größten Herausforderungen für CEOs in der heutigen digitalen und schnelllebigen Welt, und wie gehst du persönlich mit diesen Herausforderungen um?

Peter Kabel: Das Tempo ist extrem hoch und die Menge der täglichen Nachrichten und Einflüsse überwältigend. Die wichtigste Fähigkeit ist sich fokussieren zu können und dennoch immer neugierig zu bleiben und den Tunnelblick zu vermeiden. 

KINEWS24: Vielen Dank für Deine Zeit und Euch weiterhin VIEL ERFOLG mit Eurem spannendem Projekt CogniWerkAI

(Das Interview für die KINEWS24 führte Oliver Welling)

Fazit

CogniWerk.ai steht an der Spitze kreativer AI-Lösungen und bietet eine umfassende Palette von Werkzeugen, die den unterschiedlichen Bedürfnissen professioneller Kreativer gerecht werden. Durch die Nutzung fortschrittlicher KI-Modelle verwandelt es kreative Ideen mit Präzision und Leichtigkeit in die Realität.

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Weitere Informationen finden Sie auf CogniWerk.ai.