Stell Dir vor, Du nutzt einen fortschrittlichen KI-Chatbot, der Dir bei Texten, Fragen und sogar beim Programmieren hilft. Klingt praktisch, oder? DeepSeek ist genau so ein Tool aus China, das in letzter Zeit für Aufsehen gesorgt hat. Doch ein Bericht eines Sonderausschusses des US-Kongresses zeichnet ein alarmierendes Bild und stuft DeepSeek als ernsthaftes Sicherheitsrisiko ein.
Es geht um weit mehr als nur einen harmlosen Chatbot – die Vorwürfe wiegen schwer: Spionage, Datenabfluss an die Kommunistische Partei Chinas (CCP), gezielte Zensur, Diebstahl von US-Technologie und die illegale Nutzung exportkontrollierter Nvidia Chips. Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, was hinter der Fassade von DeepSeek steckt und warum Du vorsichtig sein solltest.
Der Bericht des US-Kongresses, „DEEPSEEK UNMASKED“, legt nahe, dass die App systematisch Nutzerdaten in die Volksrepublik China (PRC) schleust, Sicherheitslücken für Nutzer schafft und auf einem Modell basiert, das Informationen gemäß chinesischem Recht zensiert und manipuliert. Besonders brisant: Die Entwicklung soll auf gestohlener US-Technologie und unter Einsatz von Halbleiterchips basieren, deren Verkauf nach China eigentlich strengen Exportkontrollen unterliegt. Es scheint, als ob DeepSeek ein Paradebeispiel für die Taktiken der CCP ist, um die technologische Führung der USA zu untergraben und nationale Sicherheitsrichtlinien zu umgehen.
Dieser Artikel beleuchtet die vom US-Ausschuss aufgedeckten Risiken. Du erfährst, wie Deine Daten potenziell gefährdet sind, wie Informationen gefiltert werden und welche technologischen und wirtschaftlichen Verflechtungen DeepSeek zu einem Werkzeug im strategischen Wettbewerb zwischen den USA und China machen könnten. Wir tauchen tief ein in die Welt von DeepSeek, der KI aus China und dem damit verbundenen Sicherheitsrisiko.
Das musst Du wissen – DeepSeek im Schnellcheck
Hier sind die wichtigsten Punkte aus dem US-Bericht, die Du über DeepSeek kennen solltest:
- Datenpipeline nach China: DeepSeek sammelt umfangreiche Nutzerdaten (Chatverläufe, Gerätedetails, Tippverhalten) und leitet sie laut eigener Datenschutzrichtlinie und Analyse an Server in der Volksrepublik China (PRC) weiter.
- Verbindungen zu Militärfirmen: Die Backend-Infrastruktur von DeepSeek ist mit China Mobile verbunden, einem vom US-Verteidigungsministerium als chinesisches Militärunternehmen eingestuften Konzern.
- Gezielte Zensur: Der Chatbot manipuliert oder unterdrückt Antworten zu Themen, die von der CCP als politisch sensibel eingestuft werden (z. B. Taiwan, Demokratie, Menschenrechte), ohne dies kenntlich zu machen.
- Verdacht auf Technologiediebstahl: Es besteht der dringende Verdacht, dass DeepSeek durch illegale Modelldestillation die Fähigkeiten führender US-KI-Modelle (wie die von OpenAI) kopiert hat, um die eigene Entwicklung zu beschleunigen.
- Nutzung sanktionierter US-Chips: Das KI-Modell wird offenbar mit Zehntausenden fortschrittlicher Nvidia-Chips betrieben, die eigentlich unter US-Exportkontrollen stehen und nicht ohne Lizenz nach China verkauft werden dürfen.
DeepSeeks dunkle Seite – Was der US-Bericht aufdeckt
Der Bericht des Sonderausschusses des US-Kongresses liest sich wie ein Spionagethriller im digitalen Zeitalter. Er wirft ein grelles Licht auf die Praktiken von DeepSeek und die damit verbundenen Risiken für Nutzer und die nationale Sicherheit der USA. Lass uns die vier Hauptvorwürfe genauer unter die Lupe nehmen.
DeepSeek & Deine Daten: Ein direkter Draht nach China?
Einer der schwerwiegendsten Vorwürfe betrifft den Umgang von DeepSeek mit Nutzerdaten. Laut dem Bericht sammelt die App nicht nur Deinen Chatverlauf, sondern auch Details über Dein Gerät und sogar die Art, wie Du tippst. Diese Informationen landen, wie DeepSeek selbst in seiner früheren Datenschutzrichtlinie zugab, auf Servern in der Volksrepublik China.
Warum ist das problematisch? In China gelten umfassende Cybersicherheits- und Geheimdienstgesetze. Diese verpflichten Unternehmen dazu, Daten auf Anfrage an staatliche Behörden weiterzugeben. Deine persönlichen Informationen könnten also direkt in die Hände chinesischer Sicherheitsdienste gelangen.
Verschärft wird die Situation dadurch, dass DeepSeek Tracking-Tools von chinesischen Tech-Giganten wie ByteDance (TikTok), Baidu und Tencent einsetzt. Einige dieser Unternehmen wurden von der US-Regierung bereits als Sicherheitsrisiken eingestuft oder stehen unter Verdacht, eng mit dem Überwachungsapparat der CCP zusammenzuarbeiten. Tencent und China Mobile wurden sogar offiziell vom US-Verteidigungsministerium als „chinesische Militärunternehmen“ gelistet.
Besonders alarmierend ist die Entdeckung von Cybersicherheitsforschern (Feroot Security), dass die Web-Login-Seite von DeepSeek direkte, fest einprogrammierte Verbindungen zu China Mobile aufwies. China Mobile wurde bereits 2019 von der US-Kommunikationsbehörde FCC vom US-Markt verbannt, da der unbefugte Zugriff auf Kundendaten „irreparablen Schaden für die nationale Sicherheit der USA“ verursachen könnte. Dass DeepSeek auf die Infrastruktur eines solchen Unternehmens setzt, lässt die Alarmglocken schrillen.
Als wäre das nicht genug, kritisieren Forscher auch die mangelnden Sicherheitsvorkehrungen. Während die meisten Plattformen sensible Daten verschlüsseln, sendet DeepSeek offenbar viele Informationen ungesichert über das Netz. Das erhöht das Risiko, dass Daten abgefangen werden, noch bevor sie überhaupt China erreichen. Der US-Ausschuss schlussfolgert daher, dass die DeepSeek-App und -Website als direkter Kanal für ausländische Geheimdienste fungieren könnten, um an private Daten von Amerikanern (und potenziell auch Nutzern weltweit) zu gelangen – ein Open-Source-Intelligence-Werkzeug für ein gegnerisches System. Dieses Sicherheitsrisiko durch Datenabfluss ist ein zentraler Kritikpunkt.
Zensur per KI: Wie DeepSeek Informationen manipuliert
Der zweite große Vorwurf betrifft die inhaltliche Ausrichtung von DeepSeek. Der Bericht stellt fest, dass der Chatbot in rund 85% der Fälle Antworten zu politisch heiklen Themen (aus Sicht der CCP) entweder verweigert oder so anpasst, dass sie der Parteilinie entsprechen. Themen wie der politische Status Taiwans, die Demokratiebewegung in Hongkong, die Menschenrechtslage in China oder Kritik an Xi Jinping werden systematisch zensiert oder beschönigt.
Dies geschieht laut Bericht nicht zufällig, sondern ist eine bewusste Maßnahme, um die globale Informationskontrolle der PRC auszuweiten. Brisant dabei: DeepSeek informiert die Nutzer nicht darüber, dass oder wie die Antworten aufgrund chinesischer Gesetze manipuliert wurden. Im Gegensatz zu westlichen KI-Modellen, die zwar Sicherheitsfilter gegen schädliche Inhalte haben, aber bemüht sind, ausgewogene Informationen zu liefern (wie die Beispiele im Bericht zeigen), agiert DeepSeek hier als digitaler Arm der CCP-Zensur.
Die Funktionsweise dieser Zensur ist zweistufig: Ein automatisierter Filter löscht unerwünschte Antworten, bevor sie überhaupt angezeigt werden. Gleichzeitig sorgen eingebaute Verzerrungen (Biases) im Modell dafür, dass die KI sich generell konform zum Denken der Partei verhält. Chinesische Gesetze schreiben vor, dass KI-generierte Inhalte „sozialistische Grundwerte“ widerspiegeln, die „korrekte politische Richtung“ unterstützen und keine Inhalte verbreiten dürfen, die zum „Umsturz der Staatsmacht aufstacheln“ könnten.
Zudem verlangen chinesische Regulierungen von KI-Firmen die „Kontrollierbarkeit“ ihrer Algorithmen. Das gibt der Regierung direkten Einfluss auf die Entscheidungsfindung der KI und erlaubt Behörden, das Verhalten der KI bei Bedarf anzupassen. DeepSeek ist durch seine Struktur anfällig für staatliche Manipulation. Da es keine Transparenz über das Ausmaß dieser Kontrolle gibt, muss laut dem US-Ausschuss davon ausgegangen werden, dass die Ergebnisse den strategischen Interessen Pekings dienen. DeepSeek existiert in einem Ökosystem, in dem die Einhaltung der Staatsideologie überlebenswichtig ist.
Das Ergebnis ist ein KI-Chatbot, dem man keine unvoreingenommene oder ungefilterte Perspektive zutrauen kann – eine KI aus China, die von Grund auf kompromittiert sei. Millionen Nutzer weltweit verwenden damit potenziell ein System, das darauf ausgelegt ist, der CCP zu dienen und ihre „Große Firewall“ der Zensur global zu exportieren.
Gestohlene Innovation? Der Vorwurf der Modelldestillation
Ein weiterer schwerwiegender Vorwurf ist der des Technologiediebstahls durch „Modelldestillation“. Der US-Ausschuss gibt an, nach Gesprächen mit führenden US-Industrievertretern „hohe Gewissheit“ zu haben, dass DeepSeek diese unlautere Methode angewendet hat. Modelldestillation bedeutet vereinfacht gesagt, dass man ein bestehendes, leistungsfähiges KI-Modell systematisch „abfragt“ und „ausquetscht“, um dessen Denk- und Argumentationsfähigkeiten zu kopieren und in ein eigenes, neues Modell zu übertragen. Das spart enorm Zeit und Kosten bei der Entwicklung.
Konkret sollen DeepSeek-Mitarbeiter sich unter falschem Namen und mithilfe komplexer internationaler Bankwege Zugang zu Dutzenden von Konten bei führenden US-KI-Anbietern (wie OpenAI) verschafft haben. Sie umgingen dabei Schutzmaßnahmen, um die Modelle intensiv zu nutzen und deren „Reasoning Outputs“ (logische Schlussfolgerungen) zu extrahieren.
OpenAI selbst bestätigte dem Ausschuss, dass DeepSeek-Mitarbeiter ihre Modelle nutzten, um Antwortqualität zu bewerten und Trainingsdaten zu filtern – beides zentrale Schritte im KI-Entwicklungsprozess und ein klarer Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen von OpenAI, die die Nutzung zur Entwicklung konkurrierender Modelle explizit verbieten.
Auffällig sei zudem, dass das DeepSeek R1-Modell Argumentationsstrukturen und Satzmuster aufweise, die denen von OpenAI-Modellen ähneln. OpenAI gab sogar an, dass DeepSeek das erste Unternehmen war, das ein Modell mit ähnlichen Fähigkeiten wie ihre „o-series“-Modelle herausbrachte – noch vor anderen US-Laboren.
Der Verdacht liegt nahe, dass DeepSeek sich hier illegal einen technologischen Vorsprung verschafft hat, indem es die Pionierarbeit amerikanischer Firmen kopierte. Dies unterstreicht das Sicherheitsrisiko auch im Bereich des geistigen Eigentums und des fairen Wettbewerbs.
Technologie-Transfer: Wie DeepSeek an US-Chips gelangt
Die vierte Säule der Kritik betrifft die Hardware, auf der DeepSeek läuft. Das KI-Modell benötigt enorme Rechenleistung, die offenbar durch Zehntausende hochmoderner Nvidia-Chips bereitgestellt wird. Analysten (SemiAnalysis) schätzen, dass DeepSeek über mindestens 60.000 Nvidia-Chips verfügt, darunter Modelle wie A100, H800, H100 und insbesondere zehntausende des neueren H20-Chips. Viele dieser Chips fallen unter die US-Exportkontrollen, die verhindern sollen, dass China Zugang zu Spitzentechnologie erhält, die für KI und militärische Zwecke genutzt werden kann.
Der Bericht kritisiert zum einen die Praxis amerikanischer Firmen wie Nvidia, Chips zu entwickeln, die bewusst knapp unter den Leistungsgrenzen der Exportkontrollen liegen, um den chinesischen Markt weiter bedienen zu können. Nvidia soll Schätzungen zufolge seit März 2024 über eine Million solcher Chips für China produziert haben.
Zum anderen gibt es aber auch deutliche Hinweise auf illegale Beschaffung. Der Ausschuss vermutet einen koordinierten Versuch von DeepSeek und anderen chinesischen Firmen, US-Gesetze zu umgehen und verbotene Chips illegal in die PRC einzuführen. Ein Weg führt offenbar über Drittländer wie Singapur, die nicht denselben strengen Kontrollen unterliegen. Diese Länder dienen als Umschlagplätze. Die Chips werden dorthin verkauft und dann illegal nach China weitergeleitet.
Auffällig ist, wie sich Nvidias Umsatzverteilung verschoben hat: Während Chinas Anteil nach Einführung der Exportkontrollen sank, stieg der Anteil Singapurs sprunghaft an – obwohl die tatsächlichen Lieferungen nach Singapur nur einen Bruchteil dieses Umsatzes ausmachen. Dies nährt den Verdacht, dass chinesische Kunden Lieferungen über Singapur arrangieren.
Kurz nach einem Brief des US-Ausschusses, der auf das Schmuggelrisiko über Singapur hinwies, gab es dort Razzien und Verhaftungen im Zusammenhang mit dem illegalen Export von Nvidia-Chips an DeepSeek in China. Das US-Handelsministerium untersucht derzeit, ob DeepSeek illegal exportkontrollierte Nvidia Chips aus Singapur importiert hat.
Diese Verflechtung von fortschrittlicher KI aus China, potenzieller Umgehung von Exportkontrollen und dem daraus resultierenden Sicherheitsrisiko bildet den Kern der Besorgnis des US-Ausschusses.
Hinter den Kulissen: DeepSeeks Verbindungen zur CCP
Der Bericht beleuchtet auch die Verflechtungen von DeepSeek mit dem chinesischen Staat und der Kommunistischen Partei Chinas (CCP). Obwohl formal getrennt, wird DeepSeek effektiv von Gründer Liang Wenfeng kontrolliert, der auch hinter dem Quant-Trading-Unternehmen High-Flyer Quant steht. Beide Firmen teilen sich Ressourcen, wie die leistungsstarke „Firefly“-Supercomputer-Infrastruktur.
DeepSeek operiert im staatlich subventionierten „Hangzhou Chengxi Science and Technology Innovation Corridor“, einer Regierungsinitiative, die explizit von „Xi Jinping Thought“ (der Ideologie der CCP) geleitet wird und Chinas Antwort auf das Silicon Valley werden soll. Liang Wenfeng studierte zudem bei einem Forscher, dessen Arbeit auch militärische Anwendungen (Drohnenschwärme, Schlachtfeldsysteme) umfasst.
Das Ökosystem um DeepSeek und High-Flyer Quant hat Verbindungen zu staatlich gelenkten Hardware-Distributoren und dem strategisch wichtigen Zhejiang Lab, das vom chinesischen Wissenschaftsministerium als „Kernseele“ für den Aufbau nationaler strategischer wissenschaftlicher Fähigkeiten bezeichnet wird. Diese Nähe zu staatlichen und potenziell militärischen Strukturen, kombiniert mit den Datenübertragungen und der Zensur, verstärkt die Bedenken hinsichtlich der wahren Absichten und der Kontrolle hinter DeepSeek.
Fazit: DeepSeek – Bequemes Werkzeug oder trojanisches Pferd?
Der Bericht des US-Sonderausschusses zeichnet ein düsteres Bild von DeepSeek. Weit entfernt davon, nur ein weiterer KI-Chatbot zu sein, wird die Plattform als facettenreiches Werkzeug im Dienste der strategischen Ziele der Kommunistischen Partei Chinas dargestellt.
Die Kernvorwürfe – systematischer Datenabfluss an die PRC über Verbindungen zu als Militärunternehmen eingestuften Firmen wie China Mobile, verdeckte Zensur und Informationsmanipulation im Einklang mit der CCP-Propaganda, der hochgradige Verdacht auf Diebstahl geistigen Eigentums durch Modelldestillation von US-Konkurrenten und die Nutzung Zehntausender fortschrittlicher Nvidia-Chips, die Exportkontrollen unterliegen und mutmaßlich illegal beschafft wurden – wiegen schwer.
Für Dich als Nutzer bedeutet dies ein erhebliches Sicherheitsrisiko. Deine persönlichen Daten könnten direkt an chinesische Behörden fließen, ohne dass Du die volle Kontrolle oder Transparenz darüber hast. Die Informationen, die Du von DeepSeek erhältst, sind möglicherweise gefiltert und entsprechen nicht einer neutralen Darstellung, sondern der von Peking gewünschten Weltsicht.
Die Tatsache, dass die zugrundeliegende Technologie möglicherweise auf unlautere Weise erworben wurde und auf Hardware basiert, deren Export beschränkt ist, wirft zudem ein Schlaglicht auf die aggressiven Methoden, mit denen China versucht, im globalen Technologiewettlauf aufzuholen und westliche Sicherheitsmaßnahmen zu untergraben.
DeepSeek mag auf den ersten Blick wie eine beeindruckende KI aus China wirken, doch die vom US-Ausschuss aufgedeckten Hintergründe legen nahe, dass Vorsicht geboten ist. Die Plattform steht exemplarisch für die wachsende Besorgnis über die Verquickung von Technologie, Spionage, Zensur und geopolitischem Wettbewerb. Es verdeutlicht die Notwendigkeit, bei der Nutzung von Technologien aus autoritären Staaten genau hinzusehen und sich der potenziellen Risiken bewusst zu sein.
Der Fall DeepSeek ist eine Mahnung, dass im Zeitalter der künstlichen Intelligenz der Kampf um Daten, Information und technologische Vorherrschaft mit immer ausgefeilteren Mitteln geführt wird.
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Quellen
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