Starten Sie Ihre KI-Reise mit Deutschlands modernster KI-Beratung

KI-Kennzeichnungspflicht in China – Was das für 2025 bedeutet und warum sie auch für uns relevant ist

Von Oliver Welling
KINEWS24.de - KI-Kennzeichnungspflicht in China

Künstliche Intelligenz (KI) durchdringt immer mehr Lebensbereiche. Ob Texte, Bilder, Videos oder sogar ganze virtuelle Welten – KI-generierte Inhalte werden realistischer und sind oft kaum noch von menschlichen Werken zu unterscheiden. China hat nun als erstes Land weltweit eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte ab September 2025 angekündigt. Was bedeutet diese neue Regelung konkret und welche Auswirkungen könnte sie global haben?

Ein Wettkampf um die KI Herrschaft tobt zwischen China und den USA – und Sam Altman forderte kürzlich den „Freedom to learn„, um das KI-Copyright für die Big Tech Unternehmen zu ermöglichen.

Die rasante Entwicklung von KI-Technologien birgt nicht nur Chancen, sondern auch Risiken. Gerade im Bereich der Desinformation und der Manipulation sehen viele Experten eine wachsende Gefahr. China reagiert mit einer klaren Ansage: KI-generierte Inhalte müssen transparent gemacht werden. Ab September 2025 müssen Anbieter in China alle KI-erzeugten Inhalte – ob Text, Bild, Video oder virtuelle Szene – explizit kennzeichnen.

Diese Kennzeichnung muss für den Nutzer klar erkennbar sein und in den Metadaten eingebettet werden. Diese weitreichende Maßnahme zielt darauf ab, die Verbreitung von Falschinformationen einzudämmen und die Nutzer vor Täuschung zu schützen. Doch was steckt genau hinter dieser Entscheidung und was bedeutet sie für uns in Europa und dem Rest der Welt?

Das musst Du wissen – Chinas KI-Kennzeichnungspflicht 2025 im Detail

  • Umfassende Kennzeichnungspflicht: Ab September 2025 müssen in China alle KI-generierten Inhalte gekennzeichnet werden, unabhängig vom Format (Text, Bild, Video, Audio, virtuelle Szenen).
  • Klare Erkennbarkeit: Die Kennzeichnung muss für Nutzer sichtbar sein und in den Metadaten eingebettet werden.
  • Ausnahmen möglich: Für Inhalte, die „sozialen Belangen und industriellen Bedürfnissen“ dienen, können Nutzer eine Entfernung der Kennzeichnung beantragen, müssen dies aber protokollieren.
  • Verbot von Manipulation: Das Entfernen, Verändern oder Fälschen der KI-Kennzeichnung ist untersagt, ebenso die Kennzeichnung menschlicher Inhalte als KI-generiert.
  • Kontrolle durch App-Stores: App-Stores werden verpflichtet, die Einhaltung der Kennzeichnungspflicht durch die von ihnen angebotenen Apps zu überprüfen.

Hauptfrage

Welche konkreten Auswirkungen hat Chinas Vorreiterrolle bei der KI-Kennzeichnungspflicht auf die globale Entwicklung und Akzeptanz von KI-Technologien und wie könnten andere Länder und Regionen, insbesondere Europa, darauf reagieren?

Folgefragen (FAQs)

Welche Gründe nennt China für die Einführung der KI-Kennzeichnungspflicht?
Wie genau wird die Kennzeichnungspflicht in China umgesetzt und kontrolliert?
Gibt es vergleichbare Regulierungsansätze in anderen Ländern oder Regionen, z. B. in der EU?
Welche Vor- und Nachteile sind mit einer globalen KI-Kennzeichnungspflicht verbunden?
Wie könnte eine international harmonisierte Regelung zur KI-Kennzeichnung aussehen und welche Herausforderungen wären dabei zu bewältigen?

Antworten auf jede Frage

Welche Gründe nennt China für die Einführung der KI-Kennzeichnungspflicht?

Chinas Regierung, konkret die Cyberspace Administration of China (CAC), begründet die Kennzeichnungspflicht primär mit dem Ziel, der Verbreitung von Desinformation und der Irreführung von Internetnutzern entgegenzuwirken. In der offiziellen FAQ zu den „Maßnahmen zur Identifizierung von durch künstliche Intelligenz erzeugten und synthetischen Inhalten“ [1] wird betont, dass die rasant fortschreitende Entwicklung von KI-Generierungstechnologien das Risiko birgt, dass Nutzer Schwierigkeiten haben, zwischen realen und künstlich erzeugten Inhalten zu unterscheiden. Dies könnte die öffentliche Meinung manipulieren, soziale Unruhen schüren und sogar die nationale Sicherheit gefährden.

Die chinesische Regierung sieht die Kennzeichnungspflicht daher als notwendigen Schritt, um ein „sauberes und geordnetes“ Internet-Umfeld zu gewährleisten und das Vertrauen der Öffentlichkeit in digitale Inhalte zu stärken. Zudem wird argumentiert, dass die Transparenz die verantwortungsvolle Entwicklung und Nutzung von KI-Technologien fördern soll. Es geht also nicht nur um die reine Kontrolle von Informationen, sondern auch um den Aufbau einer ethischen und nachvollziehbaren KI-Landschaft.

Wie genau wird die Kennzeichnungspflicht in China umgesetzt und kontrolliert?

Die chinesische Regelung ist detailliert und umfassend gestaltet. Sie verpflichtet alle „Dienstleistungsanbieter“ – dazu gehören mutmaßlich alle Anbieter von KI-Modellen und entsprechenden Anwendungen – KI-generierte Inhalte explizit zu kennzeichnen. Die Kennzeichnung muss nicht nur visuell oder auditiv erkennbar sein, sondern auch in den Metadaten des Inhalts eingebettet werden. Dies soll sicherstellen, dass die Kennzeichnung auch bei Weiterverbreitung oder Bearbeitung des Inhalts erhalten bleibt.

Für bestimmte Fälle sieht die Regelung Ausnahmen vor. Wenn KI-generierte Inhalte für „soziale Belange und industrielle Bedürfnisse“ erstellt werden – was genau darunter fällt, ist noch unklar – können Nutzer eine Aufhebung der Kennzeichnung beantragen. Dieser Antrag muss jedoch vom Anbieter genehmigt und protokolliert werden. Die Verantwortung für die ordnungsgemäße Kennzeichnung liegt primär beim Ersteller des KI-Inhalts, kann aber in bestimmten Fällen auch auf den Endnutzer übertragen werden.

Die Kontrolle der Einhaltung übernehmen in erster Linie die App-Stores. Sie werden verpflichtet, die von ihnen angebotenen Apps auf Konformität mit der Kennzeichnungspflicht zu prüfen. Sanktionen bei Verstößen sind bisher nicht öffentlich kommuniziert, es wird jedoch auf die Möglichkeit rechtlicher Schritte durch die chinesische Regierung hingewiesen [2]. Es ist anzunehmen, dass die bestehende Internetzensur und die umfangreichen Überwachungsinfrastrukturen in China auch zur Durchsetzung dieser neuen Regelung genutzt werden dürften.

Gibt es vergleichbare Regulierungsansätze in anderen Ländern oder Regionen, z. B. in der EU?

Ja, auch in anderen Regionen der Welt wird intensiv über die Regulierung von KI-Technologien und den Umgang mit KI-generierten Inhalten diskutiert. Die Europäische Union hat mit dem „AI Act“ [3] bereits 2024 ein umfassendes Gesetz zur KI-Regulierung verabschiedet. Dieser legt einen risikobasierten Ansatz zugrunde und unterscheidet zwischen verschiedenen Risikokategorien von KI-Systemen. Für Hochrisiko-KI-Systeme, die z.B. in kritischer Infrastruktur oder im Gesundheitswesen eingesetzt werden, gelten strenge Anforderungen an Transparenz und Kontrolle.

Der AI Act sieht jedoch bisher keine generelle Kennzeichnungspflicht für alle KI-generierten Inhalte vor. Es gibt lediglich punktuelle Regelungen, z.B. im Bereich von Deepfakes. Artikel 52 des AI Act fordert Transparenzpflichten für Nutzer, die Deepfakes erzeugen oder verbreiten. Diese müssen kenntlich machen, dass es sich um manipulierte oder synthetisch erzeugte Inhalte handelt.

Auch in den USA und anderen Ländern werden derzeit politische und industrielle Initiativen zur Kennzeichnung von KI-Inhalten diskutiert. Viele Tech-Unternehmen haben sich selbst verpflichtet, KI-generierte Inhalte zu kennzeichnen, um Vertrauen zu schaffen und Missbrauch vorzubeugen. Ein einheitlicher und verbindlicher Regulierungsrahmen auf internationaler Ebene steht jedoch noch aus.

Region/LandRegulierungsansatzKennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte
ChinaUmfassende, verpflichtende Kennzeichnungspflicht ab 2025Ja, für alle Formate
EURisikobasierter Ansatz (AI Act)Punktuell (z.B. für Deepfakes), keine generelle Pflicht
USADiskussionen und Selbstverpflichtungen der IndustrieBisher keine verpflichtende, flächendeckende Regelung

Welche Vor- und Nachteile sind mit einer globalen KI-Kennzeichnungspflicht verbunden?

Vorteile:

  • Erhöhte Transparenz und Vertrauen: Eine Kennzeichnungspflicht würde Nutzern ermöglichen, KI-generierte Inhalte besser zu erkennen und einzuordnen. Dies könnte das Vertrauen in digitale Informationen stärken und vor unbewusster Manipulation schützen.
  • Eindämmung von Desinformation: Durch die Kennzeichnungspflicht könnte die Verbreitung von KI-generierten Fake News, Deepfakes und anderen Formen von Desinformation erschwert werden. Nutzer wären sensibilisierter und würden Inhalte kritischer hinterfragen.
  • Förderung einer verantwortungsvollen KI-Entwicklung: Eine klare Kennzeichnungspflicht könnte Hersteller und Nutzer von KI-Technologien zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit diesen Technologien anhalten. Der Fokus würde stärker auf Transparenz und ethische Aspekte gelegt.
  • Klarheit für Nutzer und Anbieter: Eine globale Regelung würde Rechtssicherheit schaffen und sowohl Nutzern als auch Anbietern von KI-Technologien klare Richtlinien für den Umgang mit KI-generierten Inhalten geben.

Nachteile:

  • Technischer Aufwand und Kosten: Die technische Umsetzung einer Kennzeichnungspflicht ist aufwendig und kann Kosten verursachen. Insbesondere die Einbettung von Metadaten und die flächendeckende Kontrolle der Einhaltung stellen Herausforderungen dar.
  • Einschränkung der Kreativität und Innovation: Eine zu strenge Kennzeichnungspflicht könnte die kreative Entfaltung und die innovative Nutzung von KI-Technologien einschränken. In bestimmten Bereichen, z.B. in der Kunst oder Satire, kann die Kennzeichnung als störend empfunden werden.
  • Umgehungsmöglichkeiten und „Wasserzeichen“-Problematik: Technisch versierte Nutzer könnten Möglichkeiten finden, die Kennzeichnung zu entfernen oder zu manipulieren. Zudem besteht die Gefahr eines „Wettrüstens“ zwischen Kennzeichnungstechnologien und Techniken zur Entfernung von Kennzeichnungen. Die Wirksamkeit der Kennzeichnungspflicht könnte dadurch untergraben werden.
  • Globale Durchsetzung und Harmonisierung: Eine globale Kennzeichnungspflicht setzt eine internationale Einigung und Harmonisierung voraus. Die unterschiedlichen rechtlichen und kulturellen Rahmenbedingungen in verschiedenen Ländern stellen eine erhebliche Herausforderung dar.

Wie könnte eine international harmonisierte Regelung zur KI-Kennzeichnung aussehen und welche Herausforderungen wären dabei zu bewältigen?

Eine international harmonisierte Regelung zur KI-Kennzeichnung könnte auf folgenden Elementen aufbauen:

  • Definition: Eine klare und einheitliche Definition von „KI-generierten Inhalten“, die alle relevanten Formate (Text, Bild, Video, Audio, etc.) umfasst und die Abgrenzung zu menschlich geschaffenen Inhalten präzise festlegt.
  • Technische Standards: Die Festlegung einheitlicher technischer Standards für die Kennzeichnung, z.B. durch die Verwendung von Metadaten und sichtbaren/hörbaren Wasserzeichen. Dabei müssen auch Aspekte der Barrierefreiheit und des Datenschutzes berücksichtigt werden.
  • Verantwortlichkeiten: Eine klare Zuweisung von Verantwortlichkeiten für die Kennzeichnung. Primär sollten die Ersteller von KI-Inhalten verantwortlich sein, aber auch Betreiber von Plattformen und App-Stores könnten in die Pflicht genommen werden.
  • Ausnahmen und Flexibilität: Die Regelung sollte gewisse Ausnahmen und Flexibilität vorsehen, z.B. für bestimmte Anwendungsbereiche (Kunst, Satire, Bildung) oder für Fälle, in denen eine Kennzeichnung technisch nicht möglich oder unzumutbar ist. Es müssen klare Kriterien für diese Ausnahmen definiert werden.
  • Durchsetzung und Sanktionen: Mechanismen zur Überwachung der Einhaltung der Kennzeichnungspflicht und Sanktionen bei Verstößen. Dabei könnte auf bestehende Kontrollmechanismen (z.B. in App-Stores) aufgebaut werden, aber auch neue Formen der internationalen Zusammenarbeit und Rechtsdurchsetzung erforderlich sein.

Die größten Herausforderungen bei der Umsetzung einer international harmonisierten Regelung liegen in der politischen Einigung der verschiedenen Staaten und Regionen, der Berücksichtigung unterschiedlicher kultureller und rechtlicher Rahmenbedingungen sowie der technischen Umsetzbarkeit und der dauerhaften Wirksamkeit der Kennzeichnungspflicht angesichts der rasanten technologischen Entwicklung im KI-Bereich.

Konkrete Tipps und Anleitungen

Auch wenn eine globale KI-Kennzeichnungspflicht noch Zukunftsmusik ist, kannst Du Dich bereits heute auf die kommenden Veränderungen vorbereiten:

  • Sensibilisierung schärfen: Achte bewusst auf digitale Inhalte und hinterfrage deren Herkunft. Sei kritisch gegenüber Informationen, die Du im Internet findest, insbesondere bei visuellen und audiovisuellen Inhalten.
  • Kennzeichnung testen: Wenn Du selbst KI-Tools nutzt, um Inhalte zu erstellen, experimentiere mit deren Kennzeichnungsfunktionen, sofern vorhanden. Mache Dich mit den technischen Möglichkeiten und Grenzen der KI-Kennzeichnung vertraut.
  • Tools nutzen: Es gibt bereits erste Tools und Browser-Erweiterungen, die versuchen, KI-generierte Inhalte automatisch zu erkennen. Teste diese Tools und beobachte deren Entwicklung. Bedenke aber, dass diese Technologien noch nicht perfekt sind und Fehler produzieren können.
  • Weiterbildung: Informiere Dich kontinuierlich über die Entwicklung im Bereich KI und KI-Regulierung. Verfolge die Diskussionen um KI-Ethik und verantwortungsvolle KI-Nutzung. Je besser Du informiert bist, desto besser kannst Du mit den Veränderungen umgehen.
  • Feedback geben: Bringe Dich in die öffentliche Diskussion ein. Teile Deine Erfahrungen und Deine Meinung zur KI-Kennzeichnung mit. Fordere Transparenz und klare Regeln von Politik und Industrie.

Fazit – KI-Kennzeichnung als Chance für mehr Vertrauen in digitale Inhalte

Die von China initiierte KI-Kennzeichnungspflicht ab 2025 ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr Transparenz und Vertrauen im Umgang mit KI-generierten Inhalten. Auch wenn die chinesische Regelung nicht ohne Kritik betrachtet werden kann – insbesondere im Hinblick auf den Datenschutz und die Kontrolle des Internets – zeigt sie doch deutlich, dass das Thema KI-Kennzeichnung ernstgenommen wird und weltweit an Bedeutung gewinnen wird.

Für Unternehmen, Medienschaffende und letztendlich jeden einzelnen Nutzer digitaler Inhalte ist es daher ratsam, sich frühzeitig mit dem Thema KI-Kennzeichnung auseinanderzusetzen. Eine globale, harmonisierte Regelung könnte dazu beitragen, das Potenzial von KI-Technologien verantwortungsvoll zu nutzen und gleichzeitig die Risiken von Desinformation und Manipulation einzudämmen. Die Kennzeichnungspflicht ist somit nicht nur eine technische Herausforderung, sondern auch eine Chance, das Vertrauen in digitale Inhalte nachhaltig zu stärken und einen ethischen Rahmen für die KI-Zukunft zu schaffen.

www.KINEWS24-academy.de – KI. Direkt. Verständlich. Anwendbar. Erlebe, wie du KI in deinem Unternehmen effektiv einsetzt und dein Wachstum beschleunigst – mit einer Community voller Gleichgesinnter und Experten.


Quellen

[1] Cyberspace Administration of China (CAC). (2024). Measures for the Identification of Artificial Intelligence Generated and Synthetic Content (FAQ)https://www.cac.gov.cn/2024-04/26/c_1715995484786152.htm

[2] Morales, J. (2025, March 16). China will enforce clear flagging of all AI generated content starting from September. Tom’s Hardware. https://www.tomshardware.com/tech-industry/artificial-intelligence/china-will-enforce-clear-flagging-of-all-ai-generated-content-starting-from-september

[3] Europäische Union. (2024). Gesetz über künstliche Intelligenz (AI Act)https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=CELEX%3A52021PC0206

#AI #KI #ArtificialIntelligence #KuenstlicheIntelligenz #Kennzeichnungspflicht #China #AIRegulation #Desinformation #AI

Ähnliche Beiträge

Business

AGI-Stufen ermöglichen neues Verständnis von Künstlicher Intelligenz

KI-Level einfach erklärt: Verstehe die AGI-Stufen von "Emerging" bis "Superhuman" und wie sie KI-Fortschritt, Risiken & Mensch-KI-Interaktion revolutionieren.

Business Grafik

Reve AI Bildgenerator: Kostenlose Kreativität für Deine Bilder

Reve AI Bildgenerator: Kostenlose KI-Revolution! 🚀 Erfahre, wie dieser KI-Generator Midjourney & DALL-E herausfordert, komplett kostenlos, top Bildqualität & Text-stark!

Folge uns

Beliebte Artikel

About Author

Maßgeschneiderte KI-Lösungen für Ihr Unternehmen

TechNow ist Ihr strategischer Partner für den erfolgreichen Einsatz von Künstlicher Intelligenz.

Beraten lassen

HOT CATEGORIES

de_DEGerman