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KINews24 Update, 20.6.2024

Von Oliver Welling

Guten Morgen und herzlich willkommen zu den kinews des Tages! Heute haben wir eine bunte Mischung spannender Geschichten aus der Welt der künstlichen Intelligenz für dich. Von bahnbrechenden Finanzierungsrunden in Frankreich bis hin zu neuen Forschungsmodellen von Meta – hier gibt es alles, was das Tech-Herz begehrt. Aber das ist noch nicht alles!

Microsoft bringt ein vielseitiges Modell zur Bildverarbeitung auf den Markt, und der Mitbegründer von OpenAI, Ilya Sutskever, startet ein neues Abenteuer. Und als ob das nicht genug wäre, haben Forscher in Oxford ein innovatives Verfahren zur Vermeidung von KI-Halluzinationen entwickelt. Also lehn dich zurück, schnapp dir deinen Kaffee und tauche ein in die aufregende Welt der Technologie!

Frankreich führt bei der Finanzierung von generativer KI in Europa

Frankreich führt bei der Finanzierung für generative KI in Europa.

London hat dreimal so viele GenAI-Startups wie jede andere Stadt in Europa.

Mistral AI, ein französisches Unternehmen, sicherte sich 487 Millionen Dollar in einer Finanzierungsrunde.

Meta veröffentlicht neue KI-Forschungsmodelle zur Beschleunigung von Innovationen

Chameleon-Modell: Verarbeitet und generiert sowohl Texte als auch Bilder.

Multi-Token Prediction: Beschleunigt das Training von Sprachmodellen.

JASCO: Ermöglicht detailliertere Kontrolle bei der Musikgenerierung.

AudioSeal: Erleichtert die Erkennung von KI-generierter Sprache.

Microsoft Florence-2: Ein einheitliches Modell für vielseitige Bildverarbeitungsaufgaben

Fortschrittliche Architektur: Florence-2 nutzt eine verbesserte KI-Architektur, die präzisere und schnellere Bildverarbeitungsfunktionen ermöglicht.

Vielfältige Anwendungen: Das Modell kann in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, von der medizinischen Bildanalyse bis zur automatisierten Qualitätskontrolle in der Fertigung.

Skalierbarkeit: Florence-2 ist skalierbar und kann sowohl auf kleinen Geräten als auch in großen Rechenzentren eingesetzt werden.

OpenAI-Chefwissenschaftler Ilya Sutskever gründet neues Unternehmen

Sutskever’s Vermächtnis: Ilya Sutskever hat OpenAI mitbegründet und war eine zentrale Figur in der Entwicklung von GPT-4 und anderen bahnbrechenden Technologien.

Nachfolge: Jakub Pachocki wird die Rolle des Chefwissenschaftlers bei OpenAI übernehmen. Pachocki hat bereits eine bedeutende Rolle in der Forschung bei OpenAI gespielt.

Zukunft von OpenAI: Trotz des Weggangs von Sutskever betonen die Führungskräfte von OpenAI, dass sie weiterhin auf dem Weg sind, künstliche allgemeine Intelligenz (AGI) zu entwickeln, die sicher und nützlich für die Menschheit ist.

Oxford-Forscher entwickeln neues Verfahren zur Vermeidung von KI-Halluzinationen

Forschungsschwerpunkt: Vorhersage und Vermeidung von KI-Halluzinationen.

Methode: Messung der semantischen Entropie zur Bewertung der Bedeutungsvariabilität von Antworten.

Anwendungen: Verbesserung der Zuverlässigkeit in kritischen Bereichen wie Medizin und Recht.

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