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Künstliche Intelligenz – USA vs. China -Das Rennen ist vorbei

Von Oliver Welling

Das Rennen ist vorbei: Chinas Aufstieg zum Spitzenreiter in der Welt der Künstlichen Intelligenz ist unübersehbar und nicht mehr zu leugnen. Während die USA lange Zeit als unangefochtener Führer galten, hat China sich in den letzten zwei Jahrzehnten nicht nur als ernstzunehmender Konkurrent etabliert, sondern die USA in vielen Bereichen massiv überholt. Allein der Blick auf die Entwicklung der veröffentlichten Forschungspapiere und die strategischen Investitionen in die KI-Technologie zeigt den dramatischen Wandel sehr deutlich.

Noch im frühen 21. Jahrhundert dominierten die USA die KI-Forschung, wobei sie mehr Veröffentlichungen als jedes andere Land vorweisen konnten. Doch bereits 2006 kam der Wendepunkt: China übernahm die Führung mit 58.067 Veröffentlichungen, während die USA und die EU weit hinterherhinkten (EU 49.540). Dieser Trend setzte sich fort, und bis 2022 hatte China seine Dominanz weiter ausgebaut, mit beeindruckenden 155.487 Veröffentlichungen, während die USA auf den dritten Platz zurückfielen.

Wir wissen alle, dass Quantität nicht zwingend zu mehr Qualität führt, also lohnt sich ein Blick auf die Qualität der Forschung – und auch hier China deutlich gewonnen: Dabei ist ein entscheidender Faktor für Chinas Erfolg die erhebliche Verbesserung der Forschungsqualität.

Unternehmen wie Tencent, Alibaba und Huawei haben sich als führende Akteure etabliert, sowohl in der Quantität als auch in der Qualität der Forschung. 2021 machten chinesische Publikationen fast 40% der weltweiten KI-Veröffentlichungen aus. Beeindruckend ist auch, dass China 2019 die USA in Bezug auf die meistzitierten Papiere überholte und 2021 bereits 70% mehr hochzitierte Papiere vorweisen konnte. Je häufiger ein Forschungspapier zitiert wird, desto relevanter und nützlicher gilt es, neben anderen Qualitätsmerkmalen wie Peer-Review-Prozessen und Methodik. (Quelle: Bertelsmann Stiftung, Sep 2023)

Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse:

Vergleich der Forschungspapiere: China vs. USA

Frühe 2000er Jahre

In den frühen 2000er Jahren waren die USA der völlig unangefochtene Spitzenreiter in der KI-Forschung. Universitäten wie MIT und Stanford setzten neue Maßstäbe, und Tech-Riesen wie Google und IBM investierten kräftig in die Entwicklung neuer KI-Algorithmen und Anwendungen. Diese (frühe) Phase war geprägt von bedeutenden Durchbrüchen in maschinellem Lernen und neuronalen Netzen.

Wendepunkt 2006

2006 war das Jahr, in dem China die Führung in der KI-Forschung übernahm. Mit 58.067 Veröffentlichungen ließ das Land die USA und die EU hinter sich. Dieser Erfolg war kein Zufall, sondern das Ergebnis gezielter staatlicher Förderprogramme und massiver Investitionen in die Bildung und Forschung. Chinesische Universitäten und Forschungsinstitute begannen, internationale Talente anzuziehen und eigene Experten auszubilden.

Entwicklung bis 2022

China baute seinen Vorsprung kontinuierlich aus. Im Jahr 2022 veröffentlichte China 155.487 KI-Papiere.

Die USA fielen auf den dritten Platz zurück mit 81.130 Veröffentlichungen.

Die EU lag mit 101.455 Papieren zwischen China und den USA.

Aktuelle Situation (2021-2023)

China dominiert mittlerweile sowohl in Quantität als auch Qualität der KI-Forschung.

2021 machten chinesische Publikationen fast 40% der weltweiten KI-Veröffentlichungen aus.

In Bezug auf die meistzitierten Papiere (Top 10%) überholte China die USA 2019 und hatte 2021 bereits 70% mehr hochzitierte Papiere als die USA.

Erfolg aus dem Plan

Man mag kaum glauben, wie sich diese riesige Nation selbst zum Welt-Technologie-Führer mausert – doch der Erfolg ist kein Zufalle. Eine ganze Reihe von strategischen Maßnahmen und Bildungsprogrammen haben für diesen Erfolg den Grundstein:

Nationaler Mittel- und Langfristplan für die Entwicklung von Wissenschaft und Technologie (2006-2020): Dieser Plan legte den Grundstein für Chinas technologische Entwicklung und förderte umfassende wissenschaftliche Forschung. (The National Medium- and Long-Term Program for Science and Technology Development, 2006 – 2020)

„Thousand Talents Plan“ (2008): Dieses Programm rekrutiert internationale Experten, um Chinas Forschungslandschaft zu stärken. (Thousand Talents Plan + Wikipedia Thousand Talents Plan))

„Made in China 2025“ Initiative (2015): Diese Initiative zielt darauf ab, Hochtechnologiebranchen, einschließlich KI, zu fördern und die Integration von KI in die Fertigungsindustrie zu unterstützen. (Made in China 2025)

Internet Plus Strategie (2015): Diese Strategie fördert die Integration des Internets in traditionelle Industrien, einschließlich KI. (China unveils Internet Plus action plan to fuel growth)

Nationaler Plan für die Entwicklung der KI-Industrie (2017): Dieses umfassende Programm zielt darauf ab, China bis 2030 zum weltweit führenden KI-Innovationszentrum zu machen. (Notice of the State Council Issuing the New Generation of Artificial Intelligence Development Plan)

Aufbau von KI-Innovationszentren (ab 2017): Errichtung spezialisierter Forschungszentren in Schlüsselstädten wie Beijing, Shanghai und Shenzhen. (Gründerszene 2020)

Unterstützung für KI-Startups (ab 2015, verstärkt ab 2017): Bereitstellung von Risikokapital und Inkubationsprogrammen für KI-Startups.

New Generation Artificial Intelligence Innovation and Development Pilot Zone (2019): Die erste Pilotzone wurde in Beijing angekündigt, um die Entwicklung und Anwendung von KI zu fördern.

KI-Bildungsinitiativen (verstärkt ab 2016, signifikant ab 2018): Integration von KI-Kursen in Lehrpläne und Einrichtung spezialisierter KI-Studiengänge an führenden Universitäten.

Diese Programme und Initiativen haben zusammen ein Umfeld geschaffen, das die rapide Entwicklung der KI-Forschung in China ermöglicht und gefördert hat. Die Kombination aus staatlicher Unterstützung, Bildungsinvestitionen und industrieller Zusammenarbeit hat wesentlich zu Chinas führender Position in der globalen KI-Forschung beigetragen.

Qualitative Aspekte

Diese Entwicklung zeigt einen klaren Trend: China hat die USA in Bezug auf die Anzahl der KI-Forschungspapiere überholt und baut seinen Vorsprung weiter aus. Gleichzeitig hat sich die Qualität der chinesischen Forschung deutlich verbessert, was sich in der zunehmenden Zahl hochzitierter Papiere widerspiegelt. Die USA behalten jedoch eine starke Position, insbesondere durch ihre führenden Technologieunternehmen und Universitäten.

Anzahl der veröffentlichten Forschungspapiere

– China: China hat in den letzten Jahren die USA in Bezug auf die Anzahl der veröffentlichten Forschungspapiere zur Künstlichen Intelligenz überholt. Laut einer Studie von Nikkei Asia hat China die USA sowohl in der Quantität als auch in der Qualität der KI-Forschungspapiere weit hinter sich gelassen.

– USA: Während die USA nach wie vor eine bedeutende Rolle in der KI-Forschung spielen, haben sie in den letzten Jahren an Boden gegenüber China verloren. Die USA bleiben jedoch führend in einigen spezifischen Bereichen der KI-Forschung und -Anwendung.

Qualität der Forschung

– China: Chinesische Forschungspapiere zur KI zeichnen sich nicht nur durch ihre hohe Anzahl aus, sondern auch durch ihre Qualität. Chinesische Unternehmen wie Tencent, Alibaba und Huawei gehören zu den führenden Akteuren in der KI-Forschung. Die Qualität der chinesischen KI-Forschung hat sich im Laufe der Jahre deutlich verbessert. Chinesische Unternehmen wie Tencent, Alibaba und Huawei haben sich zu führenden Akteuren in der KI-Forschung entwickelt.

– USA: Die USA haben weiterhin eine starke Präsenz in der qualitativ hochwertigen KI-Forschung, insbesondere durch führende Universitäten und Technologieunternehmen wie Google, Microsoft und IBM. Dennoch haben chinesische Forscher in vielen Bereichen aufgeholt und teilweise überholt. US-Technologieunternehmen dominieren weiterhin den Forschungsbereich, mit sechs Unternehmen unter den Top 10 der meistzitierten Forschungsarbeiten.

Forschungsschwerpunkte

– China: Chinesische Forschung konzentriert sich stark auf praktische Anwendungen und die Entwicklung von Technologien, die direkt in der Industrie eingesetzt werden können. Ein signifikanter Teil der Forschung bezieht sich auf allgemeine künstliche Intelligenz (AGI) und deren Vorläufertechnologien. Die Zahl der chinesischen Unternehmen in den Top 10 stieg von einem im Jahr 2012 auf vier im Jahr 2021.

– USA: Die USA legen großen Wert auf Grundlagenforschung und innovative Ansätze in der KI. Dies umfasst sowohl theoretische als auch angewandte Forschung in Bereichen wie maschinelles Lernen, neuronale Netze und Robotik.

Während die Forschungszahlen Chinas beeindruckende Fortschritte belegen, stellt sich für Entscheider im deutschen Mittelstand die Frage: Wie übersetzen sich diese akademischen Erfolge in wirtschaftliche Realität? Der Blick auf die Investitionslandschaft und die Kommerzialisierung von KI-Technologien offenbart eine weitere Dimension dieses globalen Wettbewerbs.

Die rasante Entwicklung der KI-Forschung in China und den USA hat einen regelrechten Goldrausch in der Startup-Szene ausgelöst. Risikokapitalgeber und etablierte Technologiekonzerne wetteifern darum, die vielversprechendsten Innovationen zu identifizieren und zu fördern. Diese Dynamik hat weitreichende Auswirkungen auf die globale Wirtschaftslandschaft und bietet wertvolle Lehren für den deutschen Mittelstand.

Entwicklung der KI-Forschungspapiere

Die beeindruckenden Zahlen der KI-Forschung zeichnen ein klares Bild der sich verschiebenden Machtverhältnisse im globalen Technologiewettbewerb. Doch für Entscheidungsträger im deutschen Mittelstand stellt sich die Frage: Wie übersetzen sich diese akademischen Erfolge in wirtschaftliche Realität und technologische Innovationen? Um dies zu verstehen, müssen wir einen Blick auf die Investitionslandschaft werfen.

Die Finanzierung von KI-Startups und die Kommerzialisierung von Forschungsergebnissen sind entscheidende Indikatoren für die praktische Umsetzung und das wirtschaftliche Potenzial der KI-Technologien. Lassen Sie uns betrachten, wie sich die Investitionen in KI-Unternehmen in den USA und China entwickelt haben und welche Rückschlüsse wir daraus für den deutschen Markt ziehen können.

Zusammenfassung der KI-Forschungsentwicklung USA vs. China

Der Vergleich der KI-Forschung zwischen den USA und China offenbart einen dramatischen Wandel in den letzten zwei Jahrzehnten:

Führungswechsel: China übernahm 2006 die Spitzenposition von den USA bei der Anzahl der KI-Publikationen.

Quantitativer Vorsprung: Bis 2022 hat China seinen Vorsprung massiv ausgebaut, mit 155.487 Veröffentlichungen gegenüber 81.130 der USA.

Qualitative Aufholjagd: Die Qualität chinesischer Forschung hat sich erheblich verbessert. 2021 stammten 40% aller KI-Veröffentlichungen aus China, mit 70% mehr hochzitierten Papieren als die USA.

Unternehmensforschung: Während US-Firmen noch dominieren, holen chinesische Unternehmen wie Tencent, Alibaba und Huawei rasch auf.

Forschungsschwerpunkte: China fokussiert sich stärker auf praktische Anwendungen und AGI, während die USA in der Grundlagenforschung stark bleiben.

Diese Entwicklung unterstreicht Chinas rasanten Aufstieg zur KI-Supermacht, wobei die USA trotz Rückstands in vielen Bereichen weiterhin eine Schlüsselrolle spielen. Für den deutschen Mittelstand bedeutet dies, beide Märkte genau im Auge zu behalten und von den Innovationen beider Länder zu

Citations:
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCnstliche_Intelligenz
[2] https://cset.georgetown.edu/publication/chinas-cognitive-ai-research/
[3] https://ourworldindata.org/grapher/annual-scholarly-publications-on-artificial-intelligence
[4] https://asia.nikkei.com/Business/China-tech/China-trounces-U.S.-in-AI-research-output-and-quality

KI-Startup-Finanzierung: Ein Tanz auf der Rasierklinge zwischen Euphorie und Ernüchterung

Headline: Investitionen in KI-Startups: USA vs. China – Ein globales Duell der Tech-Giganten

In der schillernden Welt der globalen KI-Startups entfaltet sich ein faszinierendes Schauspiel von Boom und Bust. Die USA und China, zwei Titanen der digitalen Innovation, liefern sich einen erbitterten Kampf um die Vorherrschaft in diesem zukunftsweisenden Sektor.

In den Vereinigten Staaten erlebten wir eine regelrechte Finanzierungsexplosion. Die frühen 2010er Jahre entfachten einen Funken, der sich bis 2021 zu einem lodernden Inferno entwickelte. Mit atemberaubenden 97,5 Milliarden Dollar erreichte das US-Venture-Capital-Funding im vierten Quartal 2021 seinen Zenit – ein Goldrausch, angeheizt durch KI-Fieber.

Doch auf Höhenflüge folgten Turbulenzen. 2022 und Anfang 2023 erlebte der Markt eine jähe Abkühlung, nur um im zweiten Quartal 2023 wie Phönix aus der Asche aufzuerstehen. Elon Musks xAI und CoreWeave fungierten als Katalysatoren dieser Renaissance, mit Investments von 6 bzw. 1,1 Milliarden Dollar.

China, der Drache im Osten, zeichnete eine ähnlich volatile Linie. Von 2018 bis 2021 schien der Himmel die Grenze zu sein, mit Investitionen, die bis auf schwindelerregende 118 Milliarden Yuan (etwa 16,5 Milliarden USD) kletterten. Doch 2023 folgte die Ernüchterung – ein Einbruch um 26%, der die Branche erschütterte.

Trotz dieser Achterbahnfahrt behaupten sich beide Nationen als Giganten in der globalen KI-Arena. Die USA, mit ihren Tech-Titanen wie Amazon, Google und Microsoft, behalten die Pole-Position. China, gestützt durch Schwergewichte wie Tencent und Alibaba, bleibt ein furchteinflößender Konkurrent.

Bemerkenswert ist auch Chinas Dominanz bei GenAI-Patenten mit über 38.000 Anmeldungen zwischen 2014 und 2023 – sechsmal mehr als die USA. Zudem plant China die Einführung von 50 neuen KI-Standards bis 2026 und will bei der Entwicklung von über 20 internationalen Standards mitwirken.

Doch der Weg ist nicht ohne Hindernisse. US-Sanktionen, Chipknappheit und der Exodus von Top-Talenten stellen ernsthafte Herausforderungen dar. Dennoch scheint Chinas Momentum unaufhaltsam.

Für den globalen Wettbewerb, insbesondere für den deutschen Mittelstand, bedeutet dies: Wachsamkeit ist geboten. Chinas KI-Fortschritte werden die globalen Märkte grundlegend umgestalten. Unternehmen müssen sich anpassen, kooperieren und innovieren, um in dieser neuen Ära zu bestehen.

In diesem hochvolatilen Ökosystem müssen Investoren und Unternehmer gleichermaßen wachsam sein. Die Kunst liegt darin, zwischen überschäumender Euphorie und lähmender Skepsis zu navigieren. Denn eines ist gewiss: In der Welt der KI-Startups ist die einzige Konstante der Wandel selbst. Die KI-Revolution ist in vollem Gange, und China steht an vorderster Front. Die Welt blickt gespannt auf den östlichen Horizont, wo sich die Konturen einer neuen technologischen Weltordnung abzeichnen.

Während China in der KI-Entwicklung rasante Fortschritte macht, zeichnet sich ein komplexes Spannungsfeld zwischen technologischer Innovation und staatlicher Kontrolle ab. Die am 15. August 2024 in Kraft tretenden staatlichen Richtlinien verlangen, dass KI und generative KI-Dienste den sozialistischen Kernwerten entsprechen. Diese Regelung stellt Technologieriesen wie ByteDance und Alibaba vor die Herausforderung, ihre KI-Modelle an politische Vorgaben anzupassen und sensible Inhalte zu filtern.

Dieser Balanceakt zwischen Innovation und Kontrolle spiegelt Chinas einzigartigen Ansatz wider: Einerseits fördert der Staat aggressiv die KI-Entwicklung, wie die geplanten 50 neuen KI-Standards bis 2026 zeigen. Andererseits soll sichergestellt werden, dass die Technologie im Einklang mit den politischen Zielen des Landes steht.

Parallel dazu treibt China die Integration von KI in militärische Anwendungen voran. Trotz erheblicher Herausforderungen in den Bereichen Cybersicherheit und Datenmanagement wird KI als entscheidend für die militärische Zukunft des Landes angesehen. Die Entwicklung robuster und zuverlässiger KI-Systeme bleibt ein Schwerpunkt, um die Effizienz und Effektivität militärischer Operationen zu steigern.

Diese duale Strategie – die Förderung von KI sowohl im zivilen als auch im militärischen Bereich unter strenger staatlicher Aufsicht – unterstreicht Chinas Ambitionen, eine führende Rolle in der globalen KI-Landschaft einzunehmen. Sie wirft jedoch auch kritische Fragen zur ethischen Entwicklung und Nutzung von KI auf und könnte internationale Kooperationen und den Technologietransfer erschweren.

Für globale Akteure, insbesondere den deutschen Mittelstand, bedeutet dies, dass sie bei der Zusammenarbeit mit chinesischen KI-Unternehmen nicht nur technologische, sondern auch ethische und geopolitische Faktoren berücksichtigen müssen. Die Herausforderung wird darin bestehen, Innovationspotenziale zu nutzen, ohne ethische Standards zu kompromittieren oder in geopolitische Spannungen verwickelt zu werden.

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