Mira Murati ist eine der einflussreichsten Persönlichkeiten im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Geboren am 16. Dezember 1988 in Vlora, Albanien, zog sie mit 16 Jahren nach Kanada, um am renommierten Pearson United World College zu studieren. Nach ihrem Ingenieurstudium an der Dartmouth College Thayer School of Engineering begann sie eine beeindruckende Karriere in der Tech-Branche – mit Stationen bei Tesla, Leap Motion und schließlich OpenAI, wo sie als CTO maßgeblich an der Entwicklung von ChatGPT und DALL·E beteiligt war. Im November 2023 übernahm sie kurzzeitig die Rolle der Interim-CEO von OpenAI, bevor sie das Unternehmen 2024 verließ.
Mit ihrer tiefen Erfahrung in Forschung, Produktentwicklung und KI-Sicherheit verfolgt Murati nun eine neue Mission: Thinking Machines Lab. Gemeinsam mit einem hochkarätigen Team aus Wissenschaftlern und Ingenieuren will sie eine offene, anpassbare und leistungsfähige KI entwickeln. Ihr Ziel ist es, KI zugänglicher, verständlicher und sicherer zu machen – mit einer starken Betonung auf offene Wissenschaft, Mensch-KI-Kollaboration und robuste Modellgrundlagen. Dieses neue Unternehmen könnte die nächste große Innovation in der KI-Welt werden.
Mira Murati, CEO von Thinking Machines Lab, hat das Unternehmen gemeinsam mit einem Team aus führenden Wissenschaftlern, Ingenieuren und Entwicklern gegründet. Das Ziel: KI weiter vorantreiben und sie für alle verständlicher und nützlicher machen.
Das Unternehmen konzentriert sich auf drei Kernbereiche:
- Anpassung von KI-Systemen an individuelle Bedürfnisse.
- Schaffung robuster Grundlagen, um leistungsfähigere KI zu entwickeln.
- Förderung einer offenen Wissenschaftskultur, um KI-Entwicklung transparenter und zugänglicher zu machen.
▶ Offizielle Website: Thinking Machines Lab
Thinking Machines Lab: Eine neue Ära der KI-Forschung
Während sich die Fähigkeiten von KI rasant entwickeln, bestehen weiterhin wesentliche Lücken:
📌 Mangelndes Verständnis über Spitzen-KI-Modelle in der Wissenschaft.
📌 Zentralisierte Wissensquellen, die den öffentlichen Diskurs einschränken.
📌 Erschwerte Individualisierung, da heutige KI-Modelle oft nicht auf persönliche Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Thinking Machines Lab möchte diese Lücken schließen, indem es KI verstehbarer, anpassbarer und leistungsfähiger macht.
Das Team hinter Thinking Machines Lab
Das Team vereint führende Experten, die bereits einige der bekanntesten KI-Produkte entwickelt haben, darunter:
🔹 ChatGPT, Character.ai
🔹 Open-Weights-Modelle wie Mistral
🔹 Open-Source-Projekte wie PyTorch, OpenAI Gym, Fairseq und Segment Anything
Kernmitglieder (Auswahl):
- Mira Murati (CEO) – Ehemals CTO von OpenAI
- John Schulman (Chief Scientist) – Mitentwickler von ChatGPT
- Barret Zoph (CTO) – Experte für KI-Architekturen
- Weitere Top-Talente mit Erfahrung bei OpenAI, Meta und anderen führenden Tech-Unternehmen
📌 Mehr zum Team: Thinking Machines Lab Team
Wichtige Leitprinzipien von Thinking Machines Lab
1️⃣ Offene Wissenschaft – Wissen teilen, statt zurückhalten
📌 Forschung ist ein kollektiver Prozess – Open Science fördert den Fortschritt.
📌 Regelmäßige Publikationen von technischen Blogs, Papers und Open-Source-Code.
📌 Wissen für alle zugänglich machen, um die KI-Community zu stärken.
2️⃣ Mensch-KI-Kollaboration statt reine Automatisierung
📌 Multimodale KI-Systeme, die mit Menschen zusammenarbeiten.
📌 KI, die sich an individuelle Arbeitsweisen anpasst – nicht umgekehrt.
📌 Mehr Flexibilität & Anpassbarkeit in KI-Anwendungen.
3️⃣ Starke Grundlagen für leistungsfähige KI-Modelle
📌 Intelligente Modelle als Basis für Fortschritt – von Wissenschaft bis Ingenieurwesen.
📌 Zuverlässige KI-Infrastruktur für Produktivität und Sicherheit.
📌 Multimodale Fähigkeiten zur besseren Interaktion mit der realen Welt.
4️⃣ KI-Sicherheit: Empirischer & iterativer Ansatz
📌 Verhindern von Missbrauch, ohne Innovation zu bremsen.
📌 Best Practices für sichere KI mit der Industrie teilen.
📌 Externe Forschung unterstützen, indem Code und Daten öffentlich zugänglich gemacht werden.
5️⃣ Praxisnahe Entwicklung: Lernen durch Anwendung
📌 KI-Produkte und Forschung beeinflussen sich gegenseitig.
📌 Echte Tests und reale Anwendungsfälle statt rein theoretischer Optimierung.
📌 Messung echter Werte, nicht nur von Metriken.
Karrieremöglichkeiten bei Thinking Machines Lab
Das Unternehmen sucht nach hochqualifizierten Talenten, die an der Zukunft der KI mitarbeiten möchten.
Offene Positionen:
🔹 Product Builder: Entwicklung und Design innovativer KI-Produkte.
🔹 Machine Learning Expert: Aufbau neuer KI-Modelle und Forschung an der Skalierbarkeit.
🔹 Research Program Manager: Optimierung interner Abläufe und GPU-Compute-Planung.
📌 Mehr Infos & Bewerbungen: Join Thinking Machines Lab
Fazit: Warum Thinking Machines Lab ein Gamechanger sein könnte
Mit einem starken Team und einer klaren Mission könnte Thinking Machines Lab eine zentrale Rolle in der nächsten Welle der KI-Entwicklung spielen.
👉 Was das Unternehmen besonders macht:
✅ Kombination aus Forschung & Praxis – Open Science & Produktentwicklung.
✅ Fokus auf Individualisierung & Mensch-KI-Kollaboration.
✅ Engagement für KI-Sicherheit & offene Zusammenarbeit.
💡 Die Zukunft von KI könnte mit Thinking Machines Lab individueller, zugänglicher und transparenter werden.
🔗 Quelle: Thinking Machines Lab, X
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