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NIST veröffentlicht Werkzeug Dioptra zur Bewertung von KI-Risiken

Von Oliver Welling

Die National Institute of Standards and Technology (NIST), eine Agentur des US-Handelsministeriums, hat ein neues Tool vorgestellt, das speziell zur Bewertung von Risiken in KI-Modellen entwickelt wurde. Dioptra, benannt nach einem klassischen astronomischen Instrument, ermöglicht es Unternehmen und Forschern, die Sicherheit und Zuverlässigkeit ihrer KI-Modelle zu testen und zu verbessern. Das musst Du wissen – NIST veröffentlicht Werkzeug Dioptra Open Source: Dioptra ist modular und offen zugänglich. Adversarial Testing: Hilft bei der Analyse von Angriffen auf KI-Modelle. Interaktiv: Benutzerfreundliche Weboberfläche. Sicherheit: Unterstützt Sicherheitsstandards für KI-Modelle. NIST’s Dioptra ist ein wegweisendes Tool zur Analyse und Bewertung von Risiken in KI-Modellen. Es zielt darauf ab, Unternehmen und Organisationen dabei zu unterstützen, die Leistung ihrer KI-Systeme gegen bösartige Angriffe zu testen und zu verbessern. Diese Angriffe, bekannt als „Poisoning“-Angriffe, verändern die Trainingsdaten von KI-Modellen, um deren Leistung zu beeinträchtigen. Dioptra, ursprünglich 2022 veröffentlicht und jetzt aktualisiert, bietet eine Plattform, um Modelle gegen simulierte Bedrohungen zu testen. Dies geschieht in einer sogenannten „Red-Teaming“-Umgebung, bei der Modelle absichtlich Angriffen ausgesetzt werden, um ihre Schwachstellen zu identifizieren. Diese Tests sind entscheidend, um die Vertrauenswürdigkeit von KI-Systemen zu gewährleisten, insbesondere in einer Zeit, in der KI-Modelle immer komplexer und undurchsichtiger werden. Ein wesentlicher Aspekt von Dioptra ist seine Fähigkeit, reproduzierbare und nachvollziehbare Experimente zu ermöglichen. Dies bedeutet, dass Forscher und Entwickler ihre Tests und deren Ergebnisse detailliert dokumentieren und überprüfen können. Zudem ist das Tool erweiterbar, sodass neue Funktionen und bestehende Python-Pakete problemlos integriert werden können. Präsident Joe Biden’s Executive Order zur KI-Sicherheit hat maßgeblich zur Entwicklung von Dioptra beigetragen. Diese Verordnung verlangt, dass Unternehmen, die KI-Modelle entwickeln, ihre Sicherheitsprüfungen vor der öffentlichen Einführung offenlegen und mit der Regierung teilen. Dies unterstreicht die Wichtigkeit von Transparenz und Sicherheit in der KI-Entwicklung. Die Herausforderungen bei der Bewertung der Sicherheit von KI-Modellen sind groß, da die zugrunde liegenden Daten und Infrastrukturen oft geheim gehalten werden. Dioptra kann zwar nicht alle Risiken beseitigen, bietet jedoch wichtige Einblicke in mögliche Angriffsvektoren und deren Auswirkungen auf die Modellleistung. Fazit: NIST veröffentlicht Werkzeug Dioptra Dioptra markiert einen bedeutenden Schritt in der Bewertung und Sicherung von KI-Modellen. Es bietet eine essentielle Plattform für Forscher und Unternehmen, um die Robustheit ihrer Systeme gegen bösartige Angriffe zu testen und zu verbessern. In einer Zeit, in der KI immer stärker in unseren Alltag integriert wird, ist die Sicherstellung ihrer Vertrauenswürdigkeit und Sicherheit von größter Bedeutung. Das Tool fördert nicht nur die Sicherheit von KI, sondern unterstützt auch die Transparenz und Reproduzierbarkeit in der Forschung. Mit Dioptra können Forscher und Entwickler ihre Erkenntnisse und Methoden teilen und weiterentwickeln, was zu einer allgemein sicheren und robusten KI-Landschaft beiträgt. Dioptra ist nicht nur ein Werkzeug, sondern ein notwendiges Mittel, um die fortschreitende Integration von KI in kritische Systeme zu unterstützen und deren Sicherheit zu gewährleisten. Mit der fortlaufenden Entwicklung und Verbesserung solcher Tools wird die Zukunft der KI sicherer und vertrauenswürdiger gestaltet. #KISicherheit #AI #KünstlicheIntelligenz #NIST #Dioptra Originalartikel auf TechCrunch NIST/dioptra

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