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Ethik und Gesellschaft

USA Stoppt russische Desinformationskampagne mit KI-Technologie

In einer bedeutenden Maßnahme hat die US-Regierung eine von der russischen Regierung unterstützte Desinformationskampagne aufgedeckt und gestoppt, die sich künstlicher Intelligenz (KI) bediente..

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Ethik und Gesellschaft

KINEWS24 Update, Mittwoch, 10.7.2024

xAI und Oracle Deal über $10 Milliarden geplatzt – Musk baut jetzt seine eigene Cloud Verhandlungsgegenstand: xAI und Oracle hatten über einen 10-Milliarden-Dollar-Deal.

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Ethik und Gesellschaft

KI-Prompt-Ingenieur – Beruf mit Zukunft

Während sich der US-Arbeitsmarkt allmählich abkühlt, erlebt eine Gruppe einen unerwarteten Nachfrageschub: KI-Prompt-Ingenieure. Diese Spezialisten entwickeln präzise Formulierungen, um spezifische Antworten von Künstlicher.

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Ethik und Gesellschaft

Nintendo, einer der weltweit führenden Spieleentwickler, hat sich kürzlich gegen die Nutzung von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) ausgesprochen. In einer Zeit, in der viele Technologie- und Gaming-Unternehmen KI-Technologien enthusiastisch annehmen, hat Nintendo eine klare Position eingenommen. Präsident Shuntaro Furukawa erklärte auf einer Investorenkonferenz, dass Nintendo nicht plant, generative KI für seine Spiele zu nutzen, und nannte rechtliche sowie kreative Bedenken als Gründe für diese Entscheidung. Das musst Du wissen – Nintendo lehnt Künstliche Intelligenz in Spielen ab Klare Ablehnung: Nintendo wird keine generative KI für die Spieleentwicklung einsetzen. Rechtliche Bedenken: Probleme mit Urheberrechten und geistigem Eigentum wurden als Hauptgründe genannt. Tradition und Innovation: Nintendo betont seine Tradition, durch eigenes Know-how einzigartige Spielerlebnisse zu schaffen. Technologische Vorsicht: Trotz der Anerkennung von KI-Technologien bleibt Nintendo vorsichtig gegenüber generativer KI. Unabhängiger Ansatz: Nintendo setzt auf eigene Innovationen und folgt nicht blindlings Technologietrends. In einer jüngsten Investorenkonferenz betonte Furukawa, dass KI-Technologien bereits seit langem in der Spieleentwicklung verwendet werden, insbesondere zur Steuerung von Gegnerbewegungen. Generative KI, die Inhalte basierend auf großen Datenmengen generiert, wirft jedoch komplexe Fragen hinsichtlich des geistigen Eigentums auf. Furukawa erklärte, dass Nintendo stolz auf seine Fähigkeit ist, durch eigenes Know-how und kreative Prozesse einzigartige Spielerfahrungen zu schaffen, die nicht allein durch Technologie reproduziert werden können. Der Schritt von Nintendo steht im Gegensatz zu vielen anderen großen Technologieunternehmen, die generative KI als nächsten großen Trend betrachten. Firmen wie Google und Microsoft investieren stark in KI-Technologien, um ihre Produkte zu verbessern und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen. Nintendo hingegen bleibt seiner Linie treu und zeigt sich flexibel gegenüber technologischen Entwicklungen, möchte jedoch weiterhin einen eigenen, unverwechselbaren Wert liefern, der über bloße technologische Neuerungen hinausgeht. Die Entscheidung von Nintendo wurde in der Branche als überraschend, aber auch erfrischend empfunden. Während viele Unternehmen vage Aussagen wie „wir prüfen es“ oder „wir halten alle Optionen offen“ machen, war Furukawas Antwort deutlich und präzise. Dies passt zu Nintendos langjähriger Unternehmensphilosophie, die sowohl technologische Vorsicht als auch kreativen Pioniergeist umfasst. Nintendo hat in der Vergangenheit oft gezeigt, dass es Trends setzt, anstatt ihnen zu folgen. Von der Einführung des Game Boy bis zur revolutionären Nintendo Switch hat das Unternehmen immer wieder bewiesen, dass es mit älterer Hardware innovative Spielerfahrungen schaffen kann. Diese Tradition wird nun fortgesetzt, indem Nintendo sich gegen den aktuellen KI-Hype stellt und stattdessen auf bewährte Methoden und kreative Prozesse setzt. Fazit Nintendo lehnt Künstliche Intelligenz in Spielen ab Nintendos Entscheidung, generative KI abzulehnen, unterstreicht die einzigartige Position des Unternehmens in der Spieleindustrie. Während viele Wettbewerber auf den KI-Zug aufspringen, bleibt Nintendo seinem Kurs treu und setzt auf eigene Innovationen und kreative Exzellenz. Dies zeigt nicht nur das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, sondern auch eine klare Vision für die Zukunft der Spieleentwicklung. #Nintendo #KI #Gaming #Technologie #Innovation #Spieleindustrie PC Gamer: Nintendo becomes the biggest company in the games industry⁠—and maybe the world⁠—to say ’no, thank you‘ to using generative AI

Nintendo, einer der weltweit führenden Spieleentwickler, hat sich kürzlich gegen die Nutzung von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) ausgesprochen. In einer Zeit, in der.

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Ethik und Gesellschaft

KI Supermacht China – Größere Modelle und mehr Daten machen den Unterschied

Die Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) in China nimmt weiter an Fahrt auf, wobei der Fokus zunehmend auf größeren Modellen und umfangreicheren Datensätzen liegt..

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Ethik und Gesellschaft

AI Winter – Eisige Zeiten als Basis für heiße Innovation

Die künstliche Intelligenz (KI) hat die Menschheit schon seit Jahrzehnten in ihren Bann gezogen. Mit der Vision, Maschinen zu entwickeln, die eigenständig denken.

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ChatGPT Spickzettel für Profis: Vom Anfänger zum Profi

Künstliche Intelligenz beflügelt Kultur- und Kreativwirtschaft in Shanghai

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Ethik und Gesellschaft

Figma deaktiviert seine KI-Design-Funktion nach Vorwürfen des Kopierens von Apples Wetter-App

In einer überraschenden Wendung hat Figma heute (4.7.2024) seine KI-Design-Funktion deaktiviert, nachdem Vorwürfe laut wurden, dass diese Funktion Elemente von Apples Wetter-App kopiere..

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Ethik und Gesellschaft

Warner Music warnt AI Firmen

Warner Music Group (WMG) hat sich entschieden, einen festen Standpunkt gegen die unautorisierte Nutzung seiner Daten für das Training von Künstlicher Intelligenz (KI).

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Ethik und Gesellschaft

Googles CO2-Emissionen steigen durch KI um fast 50 Prozent in fünf Jahren

In den letzten fünf Jahren sind die Treibhausgasemissionen von Google um fast 50 Prozent gestiegen, was hauptsächlich auf den enormen Energieverbrauch der zur.

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