Inve: Interaktives neuronales Video-Editing durch KI ermöglicht einfache und intuitive Bearbeitung von Videos in Echtzeit.Inve: Interaktives neuronales Video-Editing durch KI ermöglicht einfache und intuitive Bearbeitung von Videos in Echtzeit.

INVE ist eine KI-Methode für interaktives neuronales Video-Editing: Können Sie sich das Internet ohne Bildbearbeitung vorstellen? All diese witzigen Memes, die schicken Instagram-Fotos, die faszinierenden Landschaften – alles wäre weg. Das wäre kein lustiges Internet, oder?

Einleitung

Die Digitalisierung hat die Bildbearbeitung revolutioniert. Was einst nur Profis vorbehalten war, ist heute mit simplen Tools für Jedermann möglich. Aus Schnappschüssen werden kunstvolle Kreationen. Bei der Videobearbeitung hinkt die Entwicklung jedoch noch hinterher. Videobearbeitung erfordert oft Fachkenntnisse und ausgeklügelte Software. Man muss in komplexe Programme wie Premiere und FinalCut Pro eintauchen und versuchen, jedes einzelne Detail selbst anzupassen. Kein Wunder, dass Videobearbeitung heutzutage ein gut bezahlter Beruf ist. Bildbearbeitung hingegen kann sogar in Handy-Apps durchgeführt werden, die Ergebnisse sind für den Durchschnittsnutzer ausreichend.

Mit KI-Systemen wie INVE könnte sich das ändern. Sie automatisieren zeitraubende Schritte und ermöglichen Laien einfache und intuitive Echtzeit-Bearbeitung. Virtuelle Pinselstriche verzaubern Videos ohne Mühe. Was bei Fotos längst Alltag ist, wird endlich auch bei Bewegtbildern Realität.

Eine kleine Revolution für kreative Köpfe, die ihre Visionen nicht mehr durch technische Limitierungen ausgebremst sehen müssen. Videokunst und -design betreten dank KI eine neue Ära der Möglichkeiten. Die Zukunft der Videobearbeitung ist interaktiv.

Stellen Sie sich die Möglichkeiten vor, wenn interaktive Videobearbeitung genauso benutzerfreundlich werden könnte wie Bildbearbeitung. Stellen Sie sich vor, Sie könnten die technischen Komplexitäten hinter sich lassen und ein ganz neues Maß an Freiheit begrüßen! Zeit, INVE kennenzulernen.

INVE = Interaktives Neuronales Video Editing

Das Hauptziel von INVE ist es, Benutzern zu ermöglichen, komplexe Bearbeitungen an Videos auf einfache und intuitive Weise durchzuführen. Der Ansatz baut auf geschichteten neuronalen Atlas-Repräsentationen auf, die aus 2D-Atlanten (Bildern) für jedes Objekt und den Hintergrund im Video bestehen. Diese Atlanten ermöglichen lokalisierte und konsistente Bearbeitungen.

Videobearbeitung ist aufgrund mehrerer inhärenter Herausforderungen mühsam. So können sich verschiedene Objekte in einem Video unabhängig voneinander bewegen, was eine präzise Lokalisierung und sorgfältige Komposition erfordert, um unnatürliche Artefakte zu vermeiden. Darüber hinaus können Bearbeitungen einzelner Frames zu Inkonsistenzen und sichtbaren Störungen führen. Um diese Probleme zu beheben, führt INVE einen neuartigen Ansatz mit geschichteten neuronalen Atlas-Repräsentationen ein.

Die Idee besteht darin, ein Video als eine Reihe von 2D-Atlanten darzustellen, jeweils einen für jedes bewegte Objekt und einen für den Hintergrund. Diese Repräsentation ermöglicht lokalisierte Bearbeitungen unter Beibehaltung der Konsistenz im gesamten Video. Allerdings hatten frühere Methoden Schwierigkeiten mit der bidirektionalen Abbildung, was die Vorhersage des Ergebnisses bestimmter Bearbeitungen erschwerte. Zusätzlich behinderte die Rechenkomplexität die Echtzeit-interaktive Bearbeitung.

INVE lernt eine bidirektionale Abbildung zwischen den Atlanten und dem Videobild. Dies ermöglicht es Benutzern, Bearbeitungen entweder in den Atlanten oder im Video selbst vorzunehmen und bietet damit mehr Bearbeitungsoptionen und ein besseres Verständnis dafür, wie Bearbeitungen im endgültigen Video wahrgenommen werden.

Darüber hinaus übernimmt INVE Multi-Resolution-Hash-Kodierung, was das Lernen und die Inferenz deutlich beschleunigt. Dadurch wird eine wirklich interaktive Bearbeitungserfahrung für die Nutzer möglich.

INVE bietet ein umfangreiches Vokabular an Bearbeitungsoperationen, einschließlich starrem Textur-Tracking und vektorisiertem Skizzieren. So können auch Anfänger mühelos die Leistungsfähigkeit der interaktiven Videobearbeitung nutzen, ohne sich in technischen Komplexitäten zu verlieren. Das macht Videobearbeitung, wie das Hinzufügen externer Grafiken zu einem fahrenden Auto, die Anpassung der Farbtöne des Hintergrundwaldes oder das Skizzieren auf einer Straße, zu einem Kinderspiel, da diese Bearbeitungen mühelos im gesamten Video propagiert werden.

Was das für die Industrie bedeuten kann

  • Einfachere Bedienung: Durch die automatisierten neuronalen Verfahren kann auch ein Laie ohne Vorkenntnisse einfache Video-Edits erstellen. Komplexe Softwares und mühsame Einarbeitung werden überflüssig.
  • Schnellere Workflows: INVE ermöglicht Echtzeit-Editing direkt in der Vorschau. Statt Effekte aufwendig nachträglich zu rendern, sieht man direkt das Ergebnis. Das spart enorm Zeit.
  • Flexiblere Kreativität: Mit INVE lassen sich Videos interaktiv verändern und anpassen. Es ist ein spielerischer kreativer Prozess, der neue Möglichkeiten eröffnet. Grenzen werden aufgebrochen.
  • Personalisierte Inhalte: Durch die einfache Handhabung kann jeder seine persönliche Note in Videos einbringen. Die Hürden für individuelle Videoproduktion sinken.
  • Demokratisierung der Videobearbeitung: Früher waren komplexe Video-Edits nur Profis mit teurer Ausrüstung vorbehalten. INVE macht diese Power viel breiter zugänglich.
  • Neuartige Videoformate: Durch die neuen interaktiven Möglichkeiten können völlig neue Arten von Videos entstehen, die sich anpassen und verändern.

Fazit: INVE hat das Zeug, die kreative Videoproduktion aus der Nische zu holen und zur intuitiven Massenanwendung zu machen. Das Video der Zukunft wird interaktiv und für jeden gestaltbar sein.

Quelle: Studien-Papier, Arxiv.org, GitHub Gabriel Hung

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