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Google hat kürzlich PaliGemma vorgestellt, eine bahnbrechende Technologie, die Bild- und Textdaten nahtlos kombiniert. Diese vielseitige Anwendung bietet vortrainierte, angepasste und feinabgestimmte Modelle in verschiedenen Präzisionsstufen und Auflösungen an, was eine beeindruckende Flexibilität für diverse Einsatzbereiche ermöglicht. PaliGemma könnte somit ein Schlüsselwerkzeug für Entwickler und Forscher darstellen, die innovative Lösungen schaffen möchten.

In der Musikbranche sorgt Sony Music für klare Ansagen: Die unbefugte Nutzung ihrer Inhalte für KI-Entwicklungen wird nicht toleriert. Mit eindringlichen Schreiben an Tech-Unternehmen und Streaming-Dienste warnt Sony vor der Verletzung geistigen Eigentums und fordert angemessene Entschädigung. Dieses starke Signal könnte die Nutzung von KI in kreativen Industrien nachhaltig beeinflussen und zu neuen Regelungen führen.

Ein weiterer bemerkenswerter Moment in der KI-Welt ereignete sich an der D’Youville University in Buffalo, New York. Sophia, der humanoide Roboter, der für seine Fähigkeit bekannt ist, menschliche Emotionen zu verstehen und Gespräche zu führen, hielt die Abschlussrede vor rund 2.000 Absolventen aus den Bereichen Gesundheitswissenschaften und Wirtschaft. Diese beeindruckende Demonstration zeigt, wie weit die Entwicklungen im Bereich humanoider Roboter fortgeschritten sind und welche Rolle sie künftig in der Gesellschaft spielen könnten.

Google PaliGemma

  • PaliGemma kombiniert Bild- und Textdaten und ermöglicht so vielseitige Anwendungen.
  • Es gibt drei Modelltypen: vortrainierte, angepasste und speziell feinabgestimmte Modelle.
  • Modelle sind in drei Präzisionsstufen (bfloat16, float16, float32) und drei Auflösungen (224×224, 448×448, 896×896) verfügbar.

Sony Music setzt klare Grenzen für Künstlichen Intelligenz

  • Sony Music fordert: Keine unbefugte Nutzung ihrer Inhalte für KI-Entwicklung.
  • Warnung an die Branche: Direkte Schreiben an Tech-Unternehmen und Streaming-Dienste.
  • Hauptargument: Verletzung geistigen Eigentums und fehlende Entschädigung.

KI-Roboter Sophia hält Abschluss-Rede an NY Universität

  • Sophia ist ein humanoider Roboter, der Gespräche führen und menschliche Emotionen verstehen soll.
  • Sie wurde als Hauptrednerin bei der Abschlussfeier der D’Youville University in Buffalo, New York, eingeladen.
  • Rund 2.000 Absolventen aus den Bereichen Gesundheitswissenschaften und Wirtschaft waren anwesend.

Künstliche Intelligenz und kleine Modelle – Wenn “Gut genug” mehr als ausreichend ist

  • Unternehmen: Microsoft, Google, Apple und OpenAI führen kleinere, kostengünstigere KI-Modelle ein.
  • Kostenersparnis: Die neuen Modelle sind erheblich billiger in der Nutzung und im Training.
  • Leistung: Trotz kleinerer Größe bieten die Modelle ausreichende Leistung für viele Geschäftsanforderungen.

Künstliche Intelligenz in Hollywood – Zwischen großer Liebe und großem Drama

  • Filme im Fokus: “Late Night With the Devil” und “Civil War” nutzten generative KI für grafische Elemente, was zu erheblichem Unmut führte.
  • Kreative Verteidigung: Die Regisseure betonten, dass die von KI erzeugten Bilder von Menschen bearbeitet wurden.
  • Industrieübergreifende Nutzung: Viele Produktionsabteilungen, von Drehbuchautoren bis zu VFX-Künstlern, setzen KI-Tools ein, auch wenn sie dies nicht öffentlich zugeben.

GPT-4 besteht den Turing-Test: Menschen können die KI nicht von einem menschlichen Gesprächspartner unterscheiden

  • Wer: Cameron R. Jones und Benjamin K. Bergen von der University of California, San Diego.
  • Was: Eine Studie, in der GPT-4 in einem kontrollierten Turing-Test 54% der Teilnehmer täuschte und als menschlich erkannt wurde.
  • Wann: Mai 2024.
  • Wo: Durchgeführt an der University of California, San Diego, auf der Plattform Prolific.

Microsoft DiG – Forschern gelingt Molekülvorhersagen mit Künstlicher Intelligenz

  • Wer? Entwickelt von einem Team unter der Leitung von Shuxin Zheng und Tie-Yan Liu bei Microsoft Research AI4Science.
  • Was? Einführung des Distributional Graphormer (DiG) zur Vorhersage von Gleichgewichtsverteilungen in molekularen Systemen.
  • Wann? Die Forschung wurde am 10. April 2024 akzeptiert.

Fraunhofer IAIS und AI Sweden starten das EuroLingua-GPT-Projekt – Europas Antwort auf OpenAI

  • Wer: Fraunhofer IAIS und AI Sweden
  • Was: Entwicklung großer, multilingualer KI-Sprachmodelle (EuroLingua-GPT)
  • Wann: Start Ende Mai 2024, Projektlaufzeit ein Jahr