Was? OpenAI entwickelt eine eigene Suchmaschine, basierend auf ChatGPT.
Wer? OpenAI, eine führende Organisation im Bereich der Künstlichen Intelligenz.
Wann? Ein Starttermin ist noch nicht offiziell bestätigt, jedoch verdichten sich die Hinweise auf eine baldige Einführung.
Wo? Die Suchmaschine wird voraussichtlich global zugänglich sein.
Wie? Sie kombiniert traditionelle Web-Suche mit den Fähigkeiten von generativem AI, ähnlich ChatGPT.
Warum? Ziel ist es, genauere und aktuellere Suchergebnisse zu liefern.
Wozu? Dies könnte eine neue Ära der Informationssuche einleiten und bestehende Marktstrukturen verändern.

Der Nachhaltigkeitspakt Medien expandiert national und öffnet seine Türen für Unternehmen über die bayerischen Grenzen hinaus.
Der Leitfaden wird um Aspekte der Künstlichen Intelligenz erweitert, um die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in die Berichterstattung weiter zu verbessern.
Ein neu installierter Fachbeirat spielt eine Schlüsselrolle bei der kontinuierlichen Überprüfung und Anpassung der Pakt-Leitlinien.

Stack Overflow und OpenAI lancieren eine innovative Partnerschaft.
Die OverflowAPI wird in OpenAI integriert, um Entwicklern verlässliche Daten zu liefern.
OpenAI verbessert seine Modelle durch Rückmeldungen aus der Stack Overflow Gemeinschaft.
Stack Overflow nutzt OpenAI Modelle zur Leistungssteigerung ihrer Produkte.
Die Partnerschaft strebt danach, die Entwicklererfahrung durch gemeinschaftlich geteiltes Wissen zu verbessern.

Entwicklung und Betreuung: Microsoft trainiert MAI-1 unter der Leitung von Mustafa Suleyman.
Konkurrenz: MAI-1 tritt gegen etablierte Modelle von Google und OpenAI an.
Einsatzmöglichkeiten: Die genauen Einsatzgebiete von MAI-1 sind noch unbestimmt.
Kapazität: Mit geschätzten 500 Milliarden Parametern übertrifft MAI-1 frühere Modelle von Microsoft.
Technologie und Infrastruktur: Zur Unterstützung setzt Microsoft auf Server-Cluster mit Nvidia-Grafikprozessoren.
Vorstellung: Eine mögliche Vorführung ist für die kommende Build-Entwicklerkonferenz geplant.
Investitionen: Microsoft hat erheblich in OpenAI investiert und nutzt dessen Technologien in seiner Software.

Anwendungsgebiete: Der Leitfaden spezifiziert, dass KI-Anwendungen nur personenbezogene Daten verwenden dürfen, wenn diese zwingend erforderlich sind.
Rechtsgrundlagen: Jede Verarbeitung personenbezogener Daten durch KI-Modelle muss auf einer soliden rechtlichen Basis stehen.
Menschliche Aufsicht: Entscheidungen, die erhebliche Auswirkungen auf Personen haben könnten, müssen von Menschen getroffen werden.
Technische und organisatorische Maßnahmen: Die KI-Anwendungen müssen so gestaltet sein, dass Rechte auf Berichtigung und Löschung von Daten effektiv umgesetzt werden können.
Verantwortlichkeiten: Es muss klar geregelt sein, ob der Anbieter oder der Nutzer rechtlich für die KI-Anwendung verantwortlich ist.

Google Threat Intelligence kombiniert AI und Cybersecurity-Expertise, um schneller auf Bedrohungen zu reagieren.
Gemini 1.5 Pro, das Herz des Produkts, beschleunigt die Malware-Analyse signifikant.
Das System integriert Mandiant und VirusTotal für ein tiefgreifendes Verständnis und eine umfassende Überwachung der Cybersicherheitslandschaft.
Unternehmen profitieren von einer verbesserten Risikobewertung und effektiveren Maßnahmen gegen Cyberangriffe.
Das Produkt bietet neue Möglichkeiten, Bedrohungsberichte in natürlicher Sprache zu verstehen und darauf zu reagieren.

KI-generierte Bilder von Katy Perry und Rihanna in extravaganten Outfits gingen viral
Subtile Details wie falsche Teppichfarben und unnatürliche Beleuchtung entlarvten die Fakes
Beide Stars fehlten tatsächlich auf dem Event, kommentierten die Bilder aber nicht
Generative KI-Tools erschweren die Unterscheidung zwischen echt und gefälscht
Selbst doppelte Outfitwechsel von Zendaya sorgten für Verwirrung

52% der Firmeninhaber und 65% der Mitarbeiter glauben, KI wird Jobs erhalten oder schaffen
Mehrheit fühlt sich im Umgang mit KI-Tools sicher und kompetent
KI verbessert Kundenerlebnis – Integration in verschiedene Kanäle geplant
Zwei Drittel der Unternehmen investierten 2023 in KI, über die Hälfte plant Ausbau in 2024
Herausforderungen bei Implementierung, Hauptverantwortung liegt bei Inhabern

Definition und Konzept: Wissensgraphen sind anspruchsvolle Datenmodelle, die Knoten verwenden, um Entitäten oder Konzepte darzustellen, wobei Kanten die Beziehungen abbilden.
Komponenten: Die Hauptkomponenten eines Wissensgraphen umfassen Knoten (Entitäten oder Konzepte), Kanten (Beziehungen zwischen Knoten) und Attribute (Details, die Knoten und Kanten erweitern).
Bedeutung in der Datenanalyse: Diese Graphen vereinfachen die Integration verschiedener Datenquellen, verbessern semantische Suchen, Empfehlungssysteme und natürliche Sprachverarbeitungsprozesse.
Anwendungsbereiche: Wissensgraphen finden bedeutende Anwendungen in der semantischen Suche, in Empfehlungssystemen und in der Verarbeitung natürlicher Sprache, wodurch Genauigkeit, Personalisierung und die Tiefe der Datenanalyse verbessert werden.

Teilnehmer bewerteten KI-generierte Antworten auf ethische Fragen durchweg positiver als menschliche Antworten
Die Studie verwendete eine Variation des Turing-Tests, bei der die Teilnehmer nicht wussten, dass KI beteiligt war
Die Ergebnisse deuten auf ein wachsendes Vertrauen in KI für moralische und ethische Fragen hin

Unternehmen wie Accenture und Oracle intensivieren KI-Investitionen, um Datenwert sicherer zu extrahieren.
Proofpoint führt neue E-Mail-Sicherheitsfunktionen ein, die darauf abzielen, Bedrohungen zu verschiedenen Zeiten im Übermittlungsprozess zu erkennen.
KI-Assistenten unterstützen bei der Entwicklung und Bereitstellung von Oracle-Lösungen, verbessern Geschäftsprozesse und sparen Ressourcen.
KI revolutioniert die Reaktion auf Cyberbedrohungen, indem sie die Untersuchung von Vorfällen durch Datenanalyse und Mustererkennung beschleunigt.
Die Bedrohungen durch geschäftliche E-Mail-Kompromisse haben zugenommen, mit Verlusten, die neue Höchststände erreichen.

KINews24 Update, 7.5.2024