TogetherTogether

Together: Stell dir vor, du könntest in einer Videokonferenz nicht nur Gesichter sehen und Stimmen hören, sondern auch gemeinsam an Dokumenten arbeiten, als säßet ihr alle am selben Tisch – und das alles “Made in Germany”. Genau hier setzt Together an, ein Tool, das mehr als nur dein nächstes Videokonferenz-System sein möchte. Es ist eine komplette Arbeitsumgebung, die die Effizienz deines Teams auf die Überholspur bringt.

Mit Together erlebst du, wie nahtlos und effektiv Online-Zusammenarbeit sein kann, mit Funktionen, die weit über das hinausgehen, was viele amerikanische Anbieter auf dem Markt bringen. Warum? Weil deutsche Entwickler nicht nur Wert auf Funktionalität legen, sondern auch Datenschutz großschreiben – ein Bereich, in dem amerikanische Giganten oft nur das Minimum bieten.

Das Beste daran? Du bekommst nicht nur Top-Technologie, sondern auch die Sicherheit, dass deine Daten nach strengen deutschen und europäischen Datenschutzstandards behandelt werden. Mit Together sind deine Meetings nicht nur produktiver, sondern auch sicherer.

Lassen wir also die üblichen amerikanischen Verdächtigen mal beiseite und geben einem deutschen Innovator die Chance zu zeigen, wie man Datenschutz und Effizienz unter einen Hut bringt. So macht moderne Zusammenarbeit Spaß – sicher, effizient und benutzerfreundlich!

Interview mit dem Gründer Christop Kappes von Together.biz

Willkommen zu einem spannenden Gespräch mit Christoph Kappes, dem Kopf hinter Together, der innovativen Plattform, die das Konzept der Videokonferenzen und des kooperativen Arbeitens neu definiert. Mit Together ist es nicht nur möglich, sich zu sehen und zu sprechen, sondern in Echtzeit zusammen an Dokumenten zu arbeiten, Entscheidungen zu treffen und Prozesse digital zu verwalten – und das alles sicher und datenschutzkonform “Made in Germany”. Lass uns herausfinden, wie Together die Arbeitswelt verändert und was es von anderen Tools wie Microsoft Teams oder Zoom unterscheidet.

KINEWS24: Hallo Christoph, Together will Videokonferenzen und kooperatives Arbeiten verbinden. Was unterscheidet euer Angebot von etablierten Lösungen wie Microsoft Teams oder Zoom?

Christoph Kappes: Wir sind rechtssicher und radikal europäisch, wir setzen auf echte Kollaboration. Bei uns kann man gemeinsam schreiben und zeitversetzt arbeiten. Bei uns gibt es deutsche KI-Assistenten ein integriertes Präsentations-Management, so dass man immer alles zur Stelle hat. Und obendrein sind wir ein sehr großer Space, in denen sich hunderte von Menschen vernetzen können. Unser Versprechen ist nicht, Videokonferenzen zu machen, nur zu reden. Unser Versprechen ist es, dass man bessere Ergebnisse hat, besser vorbereitet, besser durchdacht in der Gruppe, besser dokumentiert.

KINEWS24: Du sagst, dass viele Unternehmen Videokonferenzen heute noch so machen wie vor 20 Jahren. Inwiefern ermöglicht Together hier einen Fortschritt und “echte Digitalisierung”?

Christoph: Vor 20 Jahren hat Video einfach nur Präsenz ersetzt. Mit Together wollen wir aber zielgerichtet Prozesse unterstützen. Im Mittelpunkt kann die Erarbeitung von Entscheidungen stehen – Entscheidungen sind das, was Organisationen vorantreibt. Es kann aber auch sein, dass bestimmte Schritte vor anderen gemacht werden müssen. Zum Beispiel erst eine Vertraulichkeitsvereinbarung bevor das Gespräch weitergeht. Oder ein Scope-Dokument, bevor man einen kleinen Beratungsvertrag macht. Oder ein Onboarding mit drei Dokumenten, die der Klient oder Mitarbeiter unterschreiben muss. Es gibt unendlich viele Fälle, wo reden nicht reicht. Mal ganz abgesehen davon, dass Geschäfte am Ende immer Richtung Transaktion gehen, da wird gekauft, bezahlt, übertragen. An dieser Grenze wartet noch ein ganzes Universum auf uns.

KINEWS24: Ein Schwerpunkt von Together liegt auf der gemeinsamen Arbeit an Dokumenten. Wie genau funktioniert das in der Praxis und wie kann dies die Produktivität von Meetings steigern?

Christoph: Das ist zunächst nicht anders als in Google Docs, Office 365, nur haben wir das entkompliziert, damit man sich auf Menschen konzentrieren kann. Die Produktivität wird einerseits gesteigert dadurch, dass man ständig an Dokumenten arbeiten kann: Konzepten, Brainstormings, Agendas… allem. Dadurch hat man im Meeting schon eine Menge vorbereitet. Im Unterschied zu anderen kann man viele Dokumente parallel im Blick haben, wir sprechen von „Karten“ statt von Dokumenten“ – und es ist total einfach, sie im Meeting zu benutzen. Außerdem kann man bei uns mit der gleichen Technik auch Protokolle machen, die werden so unter den Teilnehmern aufgeteilt, dass das Protokoll am Meeting-Ende schon fertig ist. Kein Warten auf die Mail drei Tage später und schlechtem, unabgestimmentem Inhalt.

KINEWS24: Datenschutz ist für Together ein wichtiges Thema. Welche konkreten Maßnahmen ergreift ihr, um die Daten eurer Nutzer zu schützen und euch positiv von den großen US-Anbietern abzuheben?

Christoph: Wir sind in Deutschland gehostet, alle API-Partner sind in Europa. Wir geben keine Daten weiter. Wir haben nur einen technischen Cookie. Audio und Video können E2E verschlüsselt sein. Und wir haben eine KI-Option in Deutschland, Luminous von Aleph Alpha, damit werden keine Informationen per KI in die USA durchgeschleift. Obendrein haben wir mit Wallets einen passwortlosen Login, da kann also kein Passwort gehackt werden.

KINEWS24: Ihr setzt bei der Auswahl des KI-Assistenten auf europäische Lösungen wie die von Aleph Alpha. Warum habt ihr euch dafür entschieden und wie integriert ihr KI-Funktionen in eure Plattform?

Christoph: Das passt einfach zur unserer Positionierung, eine europäische Alternative zu sein. Ich war mal Vorstandsassistent eines DAX-Konzerns, da macht man sich schon Gedanken, wer die Meetingunterlagen alles so „mitschnorcheln“ kann. In der Wirtschaft ist man sich dieser Risiken bewusst. Industriespionage wird nicht nur von Russland gemacht.

KINEWS24: Kannst du uns abschließend verraten, welche neuen Funktionen und Verbesserungen ihr als nächstes für Together plant, um euer Angebot für Kunden noch attraktiver zu machen?

Christoph:: Unsere Enterprise-Kunden brauchen Acitve Directory/SAML-Logins und Sharepoint-Connectoren. Andere wollen unbedingt noch einfaches Todo-Management, also bauen wir in Kanban-Board. Manche wollen Integrationen, zB Miro oder Jira. Wir richten uns da sehr nach unseren Kunden.

KINEWS24: Together wird aus Eigenmitteln und mit Unterstützung eines Business Angels finanziert. Wie stellst du dir die weitere Entwicklung vor – sowohl was das Wachstum des Teams als auch die Expansion über den deutschsprachigen Raum hinaus angeht?

Christoph: Wir müssen in Marketing und Sales noch besser werden, im Moment steht das Produkt im Mittelpunkt. Das darf aber gern auch so bleiben, wenn wir solche Sekundärfunktionen ausbauen. Wir sind schon mehrsprachig und global verfügbar. „Internationalisierung“ ist ein Schritt zu einer reiferen Organisation, braucht viel mehr Steuerung und kann sehr viel Energie rauben. Ich sehe daher eher ein organisches Inside-Out – das ist im übrigen auch eher europäisch.

KINEWS24: Die Finanzierung eines Start-ups ist oft eine große Herausforderung. Wie lange reichen eure aktuellen Mittel und ab wann plant ihr eine weitere Finanzierungsrunde, um euer Wachstum zu beschleunigen?

Christoph: Ob wir Geld brauchen, hängt davon ab, wieviele Kunden wir an Bord bekommen. Unsere Kostenstruktur ist schlank, wir sind ein sehr gutes und effizientes Team, das kein Hyperwachstum braucht. Der Break-Even ist in Sichtweite. Das reicht erstmal.

KINEWS24: Lass uns über deine Vision für Together sprechen. Wo siehst du das Unternehmen in 5 Jahren – sowohl was die Marktposition, als auch das Produktangebot und die Mitarbeiterzahl angeht?

Christoph: Warum nicht in drei oder zehn Jahren und warum sollte mich die Mitarbeiterzahl interessieren ? Es ist nicht mein erstes Unternehmen, daher denke ich in solchen Fragen gar nicht mehr. Was zählt ist: zufriedene Kunden, durch ein sehr gutes Produkt und freundlichen und schnellen Support. Und was zählt ist Rentabilität. Allerdings, das gebe ich zu, würde es mich sehr freuen, wenn möglichst viele Menschen unser Produkt für das beste halten, das ihnen am meisten nützt. Für mich ist es mehr „Purpose“ als Geld, was mich interessiert, ich habe einfach zu viel in Unternehmen gesehen, was nicht gut war, von schlimmen Meetings, schlimmen Protokollen bis zu schlimmen Entscheidungen.

KINEWS24: Du bist ein echter Digitalveteran und warst bereits für viele große Unternehmen als Digitalmanager tätig. Welche Erfahrungen aus deiner beruflichen Laufbahn sind in die Entwicklung von Together eingeflossen?

Christoph: Sehr viele Erfahrungen. In der Breite sind Unternehmen oft noch nicht dort, wie man auf LinkedIn glauben könnte. Gerade die wichtige Kollaboration findet kaum statt, dabei kann sie vieles klarer und effizienter machen. Dokumente entweder Klicki-Bunti oder schlecht strukturiert: wir wollen eine Kultur der Halfpager oder Onepager, mit brutal klaren ganzen Sätzen. Organisatorische „Silos“ blockieren überall Veränderung. Unsere Software kann nichts davon kurieren, aber sie hilft dabei, dass man es selber kuriert.

KINEWS24: Du hast Together aus eigener Tasche gestartet. Wie groß war das finanzielle Risiko für dich persönlich und wie gehst du generell mit diesem unternehmerischen Risiko um? Falls Du überhaupt noch Kapital und Investition suchst – welche Partner kommen in Frage?

Christoph: Das Risiko hier ist nicht „ohne“, aber das ist normal. Ich denke unternehmerisch: der Unternehmerlohn erklärt sich aus dem Risiko. Für die Wachstumsphase wären strategische oder Finanzinvestoren hilfreich.

KINEWS24: Gab es in deiner Karriere Personen, die dich besonders inspiriert oder mentoriert haben? Welche Ratschläge würdest du selbst jungen Gründern oder Entrepreneurs mit auf den Weg geben?

Christoph: Oh, ich habe in den letzten 35 Jahren viele Fehler gemacht, dazu mache ich manchmal sogar Workshops mit jungen Gründern. Unternehmersein ist voller Fallen, von Partnerkonstellationen über Strategie bis Finanzierung. Trotzdem gilt: nicht Bangemachenlassen.

Man kann das alles lernen, und wenn mal was schief geht, dann macht man es halt ab dann richtig. Ich bin Jurist und Theoretiker, aber gerade das Unternehmertum kann man nicht auf der Business School lernen. Diese „Abziehbilder“, die dort geprägt werden, müssen selbst lange kämpfen, bis sie nicht mehr Kopie sind, sondern ihr eigenes Original. Wobei ich zugebe, mich hat Steve Jobs lange beeindruckt, ich habe Respekt vor Woz, und Luhmann oder Hegel beeindrucken mich auch.

KINEWS24: Als Gründer und CEO bist du sicherlich enormem Stress ausgesetzt. Wie sieht dein persönliches Stressmanagement aus und welche Tipps kannst du anderen Gründern in ähnlichen Situationen geben?

Christoph: Nein-Sagen lernen.

KINEWS24: Eine Frage zum Schluss: Was treibt dich an, Together voranzubringen und was ist dein ganz persönliches Ziel, das du mit deinem Start-up erreichen möchtest – abgesehen vom wirtschaftlichen Erfolg?

Christoph: Ich kann nur davor warnen, persönliche Ziele mit Unternehmenszielen zu verweben. Mein Maßstab muss sein, dass es dem Unternehmen gut geht. Meine persönlichen Ziele sind natürlich sinnstiftende Tätigkeiten für alle, also mich und die Kollegen. Die übrigen persönlichen Ziele sind außerhalb der Unternehmenssphäre, zum Beispiel mein Interesse an Soziologie und Psychologie, wobei beide Gebiete tatsächlich auch Einfluss auf das Produktkonzept haben. Störungsfreies Arbeiten ist ein psychologisches Thema, und erfolgreiche Organisationen ein organisationssoziologisches Thema von Systembildung, Formalität, Umweltgrenzen, Differenzen, Inklusion und Exklusion und Management als Führungsaufgabe.

KINEWS24: Vielen Dank für Deine Zeit und viel Erfolg mit Together!

Together – Das kann das neue Meeting-Tool

Hauptmerkmale

Together bietet eine ganze Reihe von wirklich interessanten und sinnvollen Features, die es so in anderen Tools bisher nicht gibt – und die wir dort auch wirklich schmerzlich vermissen.

  • Mehr Schriftlichkeit: Durch die Kollaboration mit KI und die strukturierte Datenverwaltung werden Dokumente klarer und Entscheidungen nachvollziehbar.
  • Förderung von Teamgefühl und Konnektivität: Durch strukturierte und flexible Raumoptionen, die schnellen Wechsel zwischen Kontexten erlauben und das Teamgefühl stärken.
  • Optimierung von Entscheidungsprozessen: Durch Tools zur schnellen Entscheidungsfindung und fundierte Wahlmöglichkeiten, die von KI unterstützt werden.
Effiziente Dokumentenverwaltung

Das Kernstück von Together ist die Fähigkeit, Dokumente effizient zu verwalten und in Echtzeit zu bearbeiten. Nutzer können Texte, Whiteboards und Präsentationen nicht nur gemeinsam bearbeiten, sondern auch nach Bedarf ein- und ausblenden, was die Übersichtlichkeit während Meetings erhöht. Ebenso ist zeitversetztes Arbeiten möglich.

Nutzer können:

  • Texte, Whiteboards und Präsentationen gemeinsam bearbeiten.
  • Inhalte nach Bedarf ein- und ausblenden, was die Übersicht während Meetings erhöht.
  • Dokumente und Präsentationen importieren und in einzelne Slides zerschneiden.
  • Inhalte persistent machen und für alle Teilnehmer sichtbar oder unsichtbar schalten.
Videokonferenzen neu definiert

Anders als herkömmliche Tools, ermöglicht Together eine flexiblere Handhabung von Videokonferenzen:

  • Kamera- und Mikrofonsteuerung: Jeder Raum bietet Optionen, die Kamera und das Mikrofon ein- oder auszuschalten.
  • Multimediale Nutzung: Integration von mehreren Video- und Audiogeräten ohne die Notwendigkeit einer Hintergrundunschärfe.
Erweiterte Raumfunktionalitäten

In Together haben User insgesamt 5 Räume zur freien Benutzeng – quasi eine Konferenz-Etage, die vielfältigen Einsatz ermöglicht.

  • Individuelle Konferenz-Etage: Jeder Nutzer hat Zugriff auf eine ganze Etage mit vielfältig nutzbaren Räumen.
  • Flexibilität und Vielfalt: Räume können für spezifische Projekte, Teams oder soziale Zusammenkünfte genutzt werden.
  • One-Click-Raummanagement: Räume lassen sich einfach anlegen, benennen, und löschen; Nutzer können schnell zwischen ihnen wechseln.
Entscheidungsfindung und Protokollierung

Einzigartig in der Software ist das Abstimmungs- und Entscheidungsmodul. Damit können in Meetings ganz einfach Ergebnisse abgestimmt werden und alles ist vollständig dokumentiert.

  • Abstimmungs- und Entscheidungsfunktionen: Nutzer können sofort oder zeitversetzt abstimmen, mit der Möglichkeit, Abstimmungen namentlich, pseudonym oder anonym durchzuführen.
  • Protokollverbesserung durch KI: Protokolle werden automatisch verbessert und sind in verschiedenen Formaten exportierbar.
Anpassbare Interaktion

Zusätzlich zur Videotelefonie können Nutzer über Textboards kommunizieren und interaktive Elemente wie Emojis oder kurze Nachrichten während einer Videokonferenz nutzen.

  • Reaktionen und Live Pointer: Nutzer können in Echtzeit auf Inhalte reagieren oder mit einem Live Pointer auf wichtige Details hinweisen.
  • Kollaboratives Schreiben: Gemeinsames Bearbeiten von Dokumenten mit sofortiger Sichtbarkeit der Änderungen für alle Teilnehmer.
Intuitive Bedienung und Zugänglichkeit

Together zeichnet sich durch eine Benutzeroberfläche aus, die auch für technisch weniger versierte Nutzer intuitiv bedienbar ist. Die klare Strukturierung der Features wie Videokonferenzen, Dokumentenbearbeitung und KI-Assistenz hilft Nutzern, sich schnell zurechtzufinden.

Sicherheit und Datenschutz

Ein wesentlicher Vorteil von Together ist das hohe Maß an Datenschutz. Alle Daten werden verschlüsselt auf Servern in Deutschland gespeichert, was Together von vielen US-basierten Anbietern abhebt. Zudem ist die Software vollständig DSGVO-konform.

  • Video-ID und Wallet-Login: Sicherstellen der Nutzeridentität durch amtliche Ausweise und optionale Wallet-Logins.
  • DSGVO-Konformität: Keine Datenweitergabe, alle Daten werden in deutschen bzw. europäischen Rechenzentren gehostet.
  • Signierte Dokumentation: Protokolle und Entscheidungen können belegbar und gerichtlich nachvollziehbar gemacht werden.
KI-Integration

Together bietet KI-Integration mit Optionen wie Aleph Alpha und ChatGPT, die die Möglichkeiten in Meetings erheblich erweitern. Diese Künstliche Intelligenz kann genutzt werden, um Meeting-Notizen zu optimieren, Zusammenfassungen zu erstellen oder sogar während der Meetings in Echtzeit Antworten und Analysen zu liefern, was die Produktivität und Effektivität der Meetings steigert.

  • Aleph Alpha und ChatGPT: Nutzer können zwischen verschiedenen KI-Assistenten wählen, um Meeting-Notizen zu optimieren, Zusammenfassungen zu erstellen oder Echtzeit-Übersetzungen und Inhaltsverbesserungen durchzuführen.
  • Intelligente Textassistenten: Entwickeln und optimieren Texte, extrahieren wichtige Punkte und helfen bei der Strukturierung von Agendas.

Anwendungsfälle

Flexibilität bei der Teamarbeit

Together ermöglicht es Teams, in einem virtuellen Raum zusammenzukommen, in dem sie gleichzeitig an Dokumenten arbeiten und kommunizieren können, ohne physisch anwesend zu sein. Dies ist besonders nützlich für Unternehmen, die Wert auf Flexibilität und effiziente Ressourcennutzung legen.

Optimierung von Remote-Work

Durch die effektive Gestaltung der Meetings und die Möglichkeit, Dokumente gemeinsam in Echtzeit zu bearbeiten, optimiert Together die Zusammenarbeit im Homeoffice. Dies führt zu einer höheren Produktivität und weniger Zeitverlust durch technische Unannehmlichkeiten.

Integration und Kompatibilität

Together lässt sich leicht mit bestehenden IT-Infrastrukturen verbinden und unterstützt gängige Dateiformate und Schnittstellen. Dies erleichtert die Implementierung und fördert die Akzeptanz bei den Mitarbeitern.

Anwendungsfälle

Together eignet sich besonders für:

  • Projektmanagement: Regelmäßige Meetings innerhalb von Projektgruppen, mit ständig verfügbaren, gemeinsamen Dokumenten.
  • Schulungen und Workshops: Präsentationen und Lehrmaterialien können dynamisch gehandhabt werden, was die Durchführung von interaktiven Sessions vereinfacht.
  • Vertrieb und Beratung: Die Möglichkeit, Dokumente gezielt zu zeigen und wieder auszublenden, optimiert den Ablauf von Beratungs- und Verkaufsgesprächen.
Integration und Kompatibilität

Together lässt sich problemlos in bestehende Systemlandschaften integrieren und unterstützt gängige Formate für Dokumente und Medien. Die Plattform agiert DSGVO-konform mit einer Datenhaltung in deutschen Rechenzentren, was sie besonders für europäische Unternehmen attraktiv macht.

Vor- und Nachteile

Vorteile

  • Datenschutzorientiert: Starke Fokussierung auf europäische Datenschutzstandards.
  • Flexibilität in der Dokumentenverwaltung: Einfaches Ein- und Ausblenden von Inhalten.
  • Fokus auf Videokonferenzen: Optimiert für die Bedürfnisse moderner Teams.

Nachteile

  • (Noch) keine Hintergrundunschärfe in Videos-Konferenzen: Kann in bestimmten Situationen nachteilig sein.

Kundenbewertungen und Erfolgsgeschichten

Die Rückmeldungen von Nutzern betonen die intuitive Bedienbarkeit und die Effektivität von Together bei der Optimierung von Team-Meetings. Insbesondere die flexible Handhabung von Dokumenten und die integrierten Datenschutzfunktionen kommen gut an.

Together Preisgestaltung

Together ist in verschiedenen Abonnementmodellen verfügbar, die sich nach Anzahl der Nutzer und Räume staffeln. Ein Basiszugang ist kostenlos, mit weiteren Features in den Pro- und Enterprise-Paketen gegen eine monatliche Gebühr.


Hier ist eine übersichtliche Preis-Tabelle für das Tool “Together”, strukturiert nach den verfügbaren Paketen und deren Konditionen:

PaketPreis (monatlich)FeaturesBedingungen
Kostenloser Testdrive0 €Vollständiger Funktionsumfang30 Tage kostenlos testen, danach auf einen Raum und 40 Min. Videozeit reduziert; keine Kreditkarte erforderlich
Fünf Räume enthalten
PRO (Early Bird-Rabatt)19 € (15,97 € zzgl. MwSt)Vollständiger Funktionsumfang20% Rabatt auf Jahresgebühr bei Launch; 45,60 € gespart bei Jahreszahlung
Fünf Räume enthaltenErste 250 Early Birds erhalten KI-Features im Wert von 10 €/Monat kostenlos
Ständiger Zugriff während der Subscription

Fazit Together – Warum Together das Rennen macht

Stell dir vor, deine Teammeetings wären nicht nur produktiver, sondern auch spaßiger und weniger anstrengend. Genau das bietet Together! Dieses Tool aus deutscher Schmiede übertrumpft mit einer Fülle von Features, die so manchen US-Konkurrenten alt aussehen lassen. Lass uns einen Blick auf die Highlights werfen:

Mehr als nur Videokonferenzen

Mit Together erlebst du eine neue Flexibilität in Videomeetings:

  • Kamera- und Mikrofonkontrolle: Jeder Raum lässt sich individuell steuern, sodass du nicht immer “on camera” sein musst, wenn du es nicht möchtest.
  • Multimedia-Integration: Nutze verschiedene Audio- und Videoquellen ohne die Sorge um Datenschutzbedenken.

Abstimmungstool – Entscheidungen leicht gemacht

Das Abstimmungstool von Together ist ein echtes Juwel, besonders wenn schnelle und dokumentierte Entscheidungen gefragt sind:

  • Sofortige und verzögerte Abstimmungen: Ob live während des Meetings oder zeitversetzt – deine Entscheidungen sind nachvollziehbar und transparent.
  • Anonym oder namentlich: Du entscheidest, wie die Abstimmungsergebnisse erfasst werden sollen, was in vielen Fällen zur Offenheit und Ehrlichkeit beiträgt.

KI-Integration – Der intelligente Assistent

Dank der Einbindung von KI-Assistenten wie Aleph Alpha und ChatGPT wird jedes Meeting zur effizienten Brainstorming-Session:

  • Automatische Protokollerstellung und -optimierung: Nie wieder unleserliche Notizen oder verpasste Details.
  • Dynamische Inhaltsanpassung: Die KI schlägt vor, korrigiert und optimiert Texte in Echtzeit, was besonders bei multilingualen Teams ein Segen ist.

Schriftlichkeit und Struktur

Eines der stärksten Argumente für Together ist die Verschriftlichung von Kommunikation:

  • Dokumentenzentrierter Arbeitsplatz: Alle Infos bleiben festgehalten und sind leicht zugänglich, was die Nachverfolgbarkeit und das Teamgefühl stärkt.
  • Fokus auf Inhalte: Durch die klare Strukturierung und einfache Handhabung der Dokumente kann sich jeder auf das Wesentliche konzentrieren.

Datenschutz – Sicher und DSGVO-konform

Zu guter Letzt legt Together großen Wert auf Sicherheit und Datenschutz:

  • Server in Deutschland: Alle Daten werden nach höchsten EU-Standards behandelt.
  • Komplette Dokumentation: Jedes Meeting und jede Entscheidung kann lückenlos nachverfolgt werden.

Together In a Nutshell

Together ist nicht nur ein Tool, es ist der nächste Schritt zur optimalen digitalen Zusammenarbeit. Mit Funktionen, die von der intelligenten Dokumentenverwaltung über bahnbrechende KI-Integrationen bis hin zu einem revolutionären Abstimmungstool reichen, setzt Together neue Maßstäbe in der Welt der Online-Meetings. Also, warum noch warten? Steige um auf Together und mache deine Meetings nicht nur effektiver, sondern auch sicherer und angenehmer!

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